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behaupten Deutsch
Bedeutung behaupten Bedeutung
Was bedeutet behaupten?
behaupten
Synonyme behaupten Synonyme
Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu behaupten?
behaupten Deutsch » Deutsch
Behaupten Deutsch » Deutsch
Sätze behaupten Beispielsätze
Wie benutze ich behaupten in einem Satz?
Einfache Sätze
Ich weiß nicht, ob es wahr ist, aber viele behaupten es.
Ich kann nicht das Gegenteil behaupten.
Wer, der etwas von Musik versteht, könnte behaupten, sein Spiel wäre gut gewesen?
Ich bin so kühn, zu behaupten, dass es am Bahnhof Taxis geben wird.
Ich möchte behaupten, dass er unschuldig ist.
Man kann mit Fug und Recht behaupten, er sei ein vom Glück begünstigter Mann gewesen.
Das kann ja jeder behaupten!
Wie können Sie das behaupten?
Manche behaupten, alles zu wissen.
Wie könnt ihr das behaupten?
Sie können nicht behaupten, ich hätte es nicht versucht.
Ich kann nicht behaupten, überrascht zu sein.
Ich kann nicht behaupten, auf das, was ich getan habe, übermäßig stolz zu sein.
Das kann ich nicht behaupten.
Ich erkühne mich, zu behaupten, dass ihr nicht recht habt.
Ich kann nicht behaupten, dass ich Tom vermisse, aber ich hoffe, es geht ihm gut.
Kann man weiterhin behaupten, dass Russland und die Ukraine Bruderländer sind?
Einige Journalisten behaupten, dass Russland und die USA sich als Konkurrenten im Kampf um Einfluss auf die Entwicklung der Ukraine gegenüberstehen.
Alle Astronomen behaupten, dass das Universum unendlich ist.
Filmuntertitel
Er wird behaupten, er wolle mich wieder beschützen.
Sie werden gut dafür bezahlt, dass Sie das behaupten.
Behaupten Sie, dass Sie ihn nicht lieben.
Was man von dir nicht behaupten kann.
Das ist zwar eine Vermutung, aber ich weiß einiges über Sauberkeit, mehr als man wohl von diesem Bock behaupten kann.
Wenn ich das Gegenteil behaupten würde, wäre es eine Lüge.
Das kann man nicht von ihr behaupten.
Zu behaupten, er sei auf der Seite der Besitzer, ist blanker Wahnsinn.
Ich mißtraue denen, die das Gegenteil behaupten.
Ich misstraue denen, die das Gegenteil behaupten.
Das behaupten alle.
Behaupten Sie etwa im Ernst, meine Patientin wäre ein Zombie?
Wollen Sie behaupten, ich.
Als reine Einbildung, als bloßer Geist der Phantasie Ihrer Frau könnte ich kaum behaupten, ich hätte hier was zu tun.
Behaupten Sie etwa, wir hätten den Angriff befohlen?
Ich bitte Sie, behaupten Sie nicht.
Monsieur Hardouin, Sie können nicht behaupten, dass der Staatsanwalt die Rechte der Verteidigung missachtet.
Nein, das kann ich nicht behaupten.
Kann ich von mir nicht behaupten.
Ich wage zu behaupten, das würden sie.
Monsieur Le Val, behaupten Sie etwa, dass diese Zahlenkolonnen hier Nervosität in mir erzeugen?
Wenn er so ist, wie Sie behaupten, kann ich ebenso viel tun wie Sie.
Eine bequeme Erklärung. Sie behaupten weiter, dass der Sturz Ihrer Frau von einer der Klippen ein Unfall war.
Monsieur Le Val, behaupten Sie etwa, dass diese Zahlenkolonnen hier Nervosität in mir erzeugen? Ganz und gar nicht.
Seit Jahren behaupten Sie, mein Vater hätte Sie hintergangen.
Behaupten Sie, Sie waren es nicht?
Wie kannst du behaupten, dass es ein paar Überlegene gibt, zu denen du gehörst?
Wenn seine Ritter das Feld behaupten und siegen, was würde aus Richard?
Sie behaupten ernsthaft, man könne nur glücklich sein, wenn man reich ist?
Sie behaupten zwar, es war Notwehr, aber leider haben Sie keine Zeugen.
Und nun behaupten Sie, dass Sie ihn nicht gekannt haben?
Ich wusste, Sie sind nicht so spröde, wie alle behaupten.
Nachrichten und Publizistik
Oftmals versuchen die früheren Täter ihren ehemaligen Opfern die moralische Überlegenheit abzusprechen, indem sie behaupten, selbst Opfer gewesen zu sein.
Manche Menschen behaupten, aufgrund von Identifikations- und Zuordnungsschwierigkeiten funktioniere Abschreckung im Cyberspace nicht.
Viele behaupten, dass die Agenda von primitiven Leugnern des Klimawandels bestimmt wird.
Nur eine Verfassung, behaupten sie, kann einem politischen System, dass weithin als höchst korrupt und ungeeignet wahrgenommen wird, die dringend benötigte Legitimität zurückgeben.
Die Amerikaner werden einen Weg finden müssen, ihre Darstellung von Demokratie, Freiheit und Rechten auf eine Art zu behaupten, die Verschiedenheit und die Meinungen anderer respektiert.
Indem sie aber behaupten, Soldaten im Krieg gegen die größte Militärmacht der Welt zu sein, erhalten sie unter den radikalen Verlierern und den Desillusionierten Sympathie und Rekruten.
Doch trotz bescheidener materieller Unterstützung konnten die USA keine Regierung am Leben erhalten, die sich nicht selbst behaupten konnte.
Beide politischen Parteien bedienen ihre reichen Wahlkampfsponsoren, während sie behaupten, die Mittelschicht zu vertreten.
Die Einkommensungleichheit ist so hoch wie nie, aber die Reichen behaupten, sie hätten keine Verantwortung für den Rest der Gesellschaft.
Von den Spitzenverdienern abgesehen waren die Einkommenszuwächse im letzten halben Jahrzehnt so gering, dass man kaum behaupten kann, die Menschen leben heute besser als ihre Eltern.
Zu behaupten, dass der Islam unvereinbar sei mit den Menschenrechten, hieße, ihn als eine Kultur zu betrachten, die zu engstirnig ist, um sich zu wandeln.
Einige werden wie gewöhnlich behaupten, dass der arabisch-israelische Konflikt an der Wurzel der Probleme zwischen dem Islam und dem Westen liegt und eine Lösung der Misere der Palästinenser enorm zu einer Verbesserung der Beziehungen beitragen wird.
Schließlich schaffen es nur wenige politische Systeme, sich gegen jene zur Wehr setzen, die wie die islamischen Radikalen Saudi-Arabiens behaupten, dass sie das System und seine religiösen Werte wirksamer bewahren können als die gegenwärtigen Herrscher.
Die USA behaupten, sie würden der Welt helfen, die Armut zu bekämpfen, stattdessen aber wird das Geld für Waffen ausgegeben.
Einige behaupten, die Industrieländer könnten derartige Beträge nicht aufbringen, insbesondere angesichts ihrer gegenwärtigen wirtschaftlichen Herausforderungen.
Niemand, der vernünftige Ziele verfolgt und bereit ist, Kompromisse einzugehen, kann behaupten, der Terrorismus sei die einzige Möglichkeit, diese Ziele zu verwirklichen.
Aufgrund dieses Zweifels trat Frankreich - das seit 1960 Atommacht war - 1966 von der ständigen zentralen militärischen Kommandostruktur des Bündnisses zurück, um seine eigene Abschreckungskapazität zu behaupten.
Das alles begann im letzten Herbst, als der deutsche Kanzler Gerhard Schröder in seiner verzweifelten Bemühung, die Macht zu behaupten, den Irak zu einem Thema im deutschen Wahlkampf machte.