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anbauen Deutsch

Bedeutung anbauen Bedeutung

Was bedeutet anbauen?

anbauen

(etwas, ein zusätzliches Gebäudeteil) einem Gebäude hinzufügen Familie Dübler hat einen Wintergarten angebaut, aber keinen Bauantrag gestellt. Landwirtschaft (Nutzpflanzen) auf einem Feld oder einem Beet anpflanzen, um sie später zu ernten Wir bauen in unserem Garten Gemüse für den Eigenbedarf an. (ein Gebäude) durch Baumaßnahmen erweitern Jetzt, da wir noch ein Kind erwarten, werden wir wohl anbauen müssen. an einem Ort sesshaft werden Schon früh hatten sich die ersten Siedler an dieser Flussmündung angebaut.

Synonyme anbauen Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu anbauen?

Anbauen Deutsch » Deutsch

Anbau Erweitern

Sätze anbauen Beispielsätze

Wie benutze ich anbauen in einem Satz?

Einfache Sätze

Ich will dort Weizen anbauen.
Ich denke, dieses Jahr werde ich Mais statt Kartoffeln anbauen.
In kommender Zeit wird man die meisten Lebensmittel in turmartig angeordneten Betrieben innerhalb der Städte anbauen.

Filmuntertitel

Wenn Sie hier anbauen, warum kann ich hier nicht anbauen. genau wie ich es für Captain John getan habe?
Glaubten wir nicht an sie, würden wir kein Getreide anbauen.
Ein Farmer hat nur wenige Rinder, aber er kann Getreide anbauen. Mit seinem Garten, seinen Schweinen und der Milch geht es ihm gut.
Anstelle des Waldes könntet ihr Korn anbauen.
Was wollen Sie anbauen?
Und das System lässt sich ausdehnen und wir können die Felder bewässern und doppelt so viel anbauen.
Hier kann man gut Gras anbauen.
Während für das, was wir hier anbauen, Geld genug da sein wird.
Darum ließ Zardoz euch Weizen anbauen.
Wir werden bald anbauen müssen, wir haben ja fast kein Platz mehr.
Um diese Menschen zu ernähren, müssten wir im Meer anbauen und ertragreiche Getreidearten entwickeln.
Sie wollen ihr eigenes Getreide anbauen.
Der König ließ diesen Flügel kurz vor seinem Tod anbauen. Für die Prinzen und die Hochzeitsgäste.
Soll er halt Kohl anbauen.
Wir werden heiraten, fette Kinder großziehen und Wein anbauen.
Wir könnten anbauen und bräuchten von niemandem Hilfe.
Er kann Überschwemmungen und Dürre verhindern und genug für alle anbauen!
Ich weiß, warum er und Hank Mais anbauen.
Und sie will ein weiteres Zimmer ans Haus anbauen. - Was?
Wir bekamen sie aus Tourny, wo sie Bintje anbauen.
Ein Farmer hat nur wenige Rinder, aber er kann Getreide anbauen.
Was kann man darauf schon anbauen?
Stattdessen werden wir Kaffee anbauen.
Wie viel werden wir anbauen?
Eine Welt, wo man Leute, weil sie nichts anbauen können, nicht brandmarkt.
Wir wollten deinen Mann fragen, ob er uns ein Zimmer anbauen kann. Ist das dein Ernst?
Weil man von Südstaaten-Frauen erwartet, dass sie komische Hüte und Kleider tragen und Gemüse anbauen.
Selbstverständlich musste ich etwas anbauen und ernten.
Gras anbauen, das können sie.
Warum würde jemand mitten in der Wüste Mais anbauen?

Nachrichten und Publizistik

Ohne ihre Hilfe hätte ich wohl überhaupt nichts anbauen können.
Dabei könnten viele arme Länder selbst mehr Nahrungsmittel anbauen, denn ihre Bauern produzieren viel weniger, als technisch möglich wäre.
Die Übertragung von Genen ist ein uralter Vorgang, der von Landwirten, die hunderte von Pflanzen anbauen, sehr gut verstanden wird. Fast alle dieser Pflanzen wurden bereits durch eine Vielzahl von Techniken genetisch verbessert.
Die beste Methode, um mit dem Problem fertig zu werden, sind Lebensmittelsubventionen für die Armen; den Preis, den wir den Bauern zahlen, die diese Lebensmittel anbauen, sollten wir nicht senken.
Die meisten derjenigen, die illegal Coca anbauen, sind extrem arm.
Bis 2030 müssten wir dann auf der Fläche von fast zwei Planeten Wälder anbauen. Das ist wider jede Vernunft.
Die wenigen afrikanischen Länder, die GM-Pflanzen anbauen, haben sehr davon profitiert.
Die Alten haben sich in Dörfer zurückgezogen, wo viele von ihnen ihre Nahrungsmittel selbst anbauen und wurden schon längst von ihren Kindern zurückgelassen, die in die Städte gezogen sind.
Der Bauer könnte sogar Pflanzen anbauen, von denen er weiß, dass damit überhaupt keine Ernte zu erzielen ist.
Unsere Vorfahren waren nun nicht länger auf die Nahrung beschränkt, die die Natur ihnen bot - sie konnten ihre eigenen Nahrungsmittel anbauen, die das kärgliche Angebot der Natur bei weitem übertrafen.
Wir arbeiten daran, Bedingungen dafür zu schaffen, dass arme Frauen und Männer vom Land mehr Nahrungsmittel anbauen und verkaufen, ihre Einkommen erhöhen und die Richtung ihres eigenen Lebens bestimmen können.
Natürlich können arme Bauern - über einen gewissen Zeitraum - so bestochen oder eingeschüchtert werden, dass sie andere Pflanzen als Mohn und Koka anbauen.
Aber wenn der Teich austrocknet, die Bauern Missernten einfahren oder mit anderen Arbeiten scheitern, werden sie - solange es reiche Drogenkonsumenten gibt - wieder Schlafmohn oder Koka anbauen, wenn es ihre Familien ernährt.
Das Gegenteil trifft zu: Wenn wir Tiere in Tierfabriken einsperren, müssen wir für sie Futter anbauen.
Wer Biokraftstoffe auf Flächen anbauen will, die zuvor der Nahrungsmittelproduktion dienten, muss einräumen, dass sich dadurch die Lebensmittelpreise erhöhen werden, was den Ärmsten der Armen schaden würde.
Diese Selbstmorde häufen sich besonders dort, wo Bauern Baumwolle anbauen, und scheinen unmittelbar in Verbindung mit der Existenz von Saatgut-Monopolen zu stehen.

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