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überhaupt Deutsch

Bedeutung überhaupt Bedeutung

Was bedeutet überhaupt?

überhaupt

nicht nur im Speziellen, sondern auch im Allgemeinen geltend Du bist nicht nur heute nicht willkommen, du bist hier überhaupt nicht willkommen! eine Aussage, meist eine Verneinung, bekräftigend: ganz und gar (nicht) Er hat wieder mal überhaupt nichts verstanden. außerdem, überdies Und überhaupt hat sie sich viel zu sehr darüber aufgeregt. verwendet, um den Sachverhalt anzuzweifeln Hat er es denn überhaupt gesehen?

Synonyme überhaupt Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu überhaupt?

Sätze überhaupt Beispielsätze

Wie benutze ich überhaupt in einem Satz?

Einfache Sätze

Sie ist überhaupt nicht schön.
Er hat überhaupt keine Angst vor Schlangen.
Ich verstehe überhaupt kein Französisch.
Ich verstand ihn überhaupt nicht.
Ich habe überhaupt keine Angst vor Hunden.
Ich trinke überhaupt keinen Kaffee.
Der Witz ist überhaupt nicht angekommen.
Ich weiß überhaupt nichts über ihn.
Ich möchte einen Brief an den Weihnachtsmann schreiben, aber versteht der denn überhaupt Japanisch?
Es hat mich überhaupt nicht überrascht, dass Tom sich keinen Anwalt leisten konnte.
Möglicherweise ist das Glück, das uns dort erwartet, überhaupt nicht die Art Glück, die wir uns wünschen würden.
Es ist überhaupt nicht selten, länger als neunzig Jahre zu leben.
Ein Leben ohne Liebe hat überhaupt keinen Sinn.
Ich bin überhaupt nicht überzeugt.
Ich habe extrem weiße Haut und ich werde überhaupt nicht braun.
Hast du es überhaupt gelesen?
Haben Sie es überhaupt gelesen?
Habt ihr es überhaupt gelesen?
Ich werde überhaupt nicht schlau aus dem, was du sagst.
Ich denke überhaupt nicht, dass du dich irrst.
Waren überhaupt Sterne am Himmel?
Wenn ich überhaupt ins Ausland führe, dann nach Frankreich.
Wenn er überhaupt Erfolg haben will, dann muss er sich mehr anstrengen.
Hörst du mir überhaupt zu?
Das ängstigt mich überhaupt nicht.
Ich bin überhaupt nicht hungrig.
Eigentlich fand sie es überhaupt nicht gut, aber sie sagte nichts.
Er guckt überhaupt kein Fernsehen.
Er schaut überhaupt kein Fernsehen.
Er sieht überhaupt nicht fern.
Er ist überhaupt nicht ehrlich.
Ich mag Baseball überhaupt nicht.

Filmuntertitel

Juckt es dich überhaupt, was du mir angetan hast.
Das war das Netteste überhaupt.
Wozu hab ich dich überhaupt geheiratet?
Die Bernburgerin, die hat die ganze Zeit überhaupt kein einziges Wort gesagt.
Erst hast du einen großen Mund gehabt und nun hast du überhaupt nichts gesagt.
Ich bin ein glücklicher Kerl, dass ich überhaupt Anne Schuyler nahe bin.
Sie hat überhaupt keine Chance.
Ich tauge überhaupt nichts.
Ihr macht das überhaupt nicht richtig.
Ivan spricht überhaupt keine Sprache.
Aber wonach jagen Sie hier überhaupt?
Da hätten wir überhaupt keine Chance, vor ihm zu entkommen.
Worum geht es überhaupt?
Ich fahre heute Abend hinaus, und morgen und übermorgen. und überhaupt jede Nacht, wenn der Mond scheint.
Hast du ihn überhaupt schon an?
Wir wollen überhaupt nicht kämpfen.
Weißt du überhaupt, was du tust?
Da draußen ist überhaupt nichts!
Kennst du überhaupt deine Kräfte?
Was machen Sie überhaupt?
Ich mag Junior überhaupt nicht.
Und sie zeigten mir, wie man ein Feuer macht, ohne überhaupt Zunder zu haben.
Heißt überhaupt nichts.
Es könnte gut sein, dass er seinen Skalp verliert, bevor er überhaupt ankommt, aber einmal in den Dörfern, ist er dann sicher.
Warum, im Namen von 10.000 Korporälen. sind Sie überhaupt in ein Land wie dieses gekommen?
Ich tauge überhaupt nichts. Aber ich muss das Kind aufgeben, bevor es zu spät ist.
Kann man jemanden lieben, der sich überhaupt nicht für dich interessiert?
Überhaupt, was für ein toller Ort das ist.
Wie kann man ihn überhaupt finden?
Nein, überhaupt nicht.

Nachrichten und Publizistik

Alle Arten linker Ideologie - ja überhaupt alles, was den Beigeschmack des kollektiven Idealismus aufwies - wurde als fehlgeleiteter Utopismus betrachtet, der nur in den Gulag führen könne.
Dabei kann es sich nicht um den gleichen Konsens wie im Jahr 1945 handeln, aber wir wären an diesem Jahrestag gut beraten, uns zu erinnern, warum dieser Konsens überhaupt erzielt wurde.
Das komplexe Geflecht aus schwarzem Zorn, weißer Schuld sowie schwarzer und weißer Angst ist so irritierend, dass die meisten Amerikaner lieber überhaupt nicht über das Thema sprechen. Der Bereich ist ein Minenfeld.
Wir sind, natürlich, mit vielen Inhalten nicht einverstanden, lehnen jedoch auch die Vorstellung ab, überhaupt eine EU-Verfassung zu haben.
Man könnte die begründete Frage stellen, warum überhaupt jemand eine derart vage Vereinbarung als Erfolg betrachtet.
Das hilft zwar den Bürgern nachzuvollziehen, was mit dem Geld passiert, aber es wird ihnen nicht bei der Beurteilung helfen, ob ihre Regierungen überhaupt einen gerechten Anteil erhalten.
Wenn sie überhaupt handeln, mobilisieren sie Friedenswächter, internationale Sanktionen und humanitäre Hilfe.
Aber mit Ausnahme von ein paar kosmetischen Veränderungen bei Verbrauchsgütern und Marketingstrategien werden lokale Gegebenheiten dabei überhaupt nicht berücksichtigt.
Ohne ihre Hilfe hätte ich wohl überhaupt nichts anbauen können.
In Europa ist dies heute vermutlich das gravierendste soziale Problem überhaupt, da niemand eine genaue Vorstellung davor hat, wie der hieraus resultierende Zusammenprall der Kulturen zu bewältigen ist.
Wenn wir allerdings überhaupt etwas aus den tragischen Morden an den größten Friedensstiftern der Region, Anwar Sadat und Yitzhak Rabin gelernt haben, dann, dass die Waffen nicht lange schweigen.
Korallenriffe gehören zu den biologisch vielfältigsten Ökosystemen der Meere. Sie beherbergen manche der schönsten Lebewesen, die es überhaupt gibt.
Würde seine Strafe dann umgewandelt, der Haftantritt verschoben oder die Strafe überhaupt annulliert?
Wenn überhaupt, wird das Risiko eines Risses zwischen den USA und Europa durch die jüngste EU-Erweiterung eher vermindert als vergrößert.
Der Antrag wurde anschließend zurückgezogen, doch ist die Tatsache, dass er überhaupt gestellt wurde, schon erstaunlich genug.
Außerdem ergab das Konzept Land für Frieden in wirtschaftlicher Hinsicht überhaupt nie einen Sinn.
Natürlich müssen sie zuerst das Staatsschuldenproblem der Krise klären, aber es ist nicht klar, ob die meisten staatlichen Vertreter überhaupt über einen umfassenden Plan verfügen.
Abgesehen davon, dass die Anstrengungen, die Demokratie zum Erblühen zu bringen, im Irak und Afghanistan blutig gescheitert sind, stellt sich die Frage, ob es überhaupt stimmt, dass Demokratien einander nie bekämpfen.
Bill Clinton setzte diese Einschnitte in den 1990er Jahren fort. Heutzutage traut sich kein Politiker, Hilfe für arme Menschen überhaupt anzusprechen.
Wenn wir Makroökonomen mit unseren Freunden an der Wall Street reden, merken wir, dass sie dies überhaupt nicht rätselhaft finden.
Vierzig Millionen Amerikaner haben überhaupt keine Krankenkasse; noch viel mehr stehen davor, mit ihrem Arbeitsplatz auch die an diesen gebundene Betriebskrankenversicherung zu verlieren.

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