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Organismus Deutsch

Bedeutung Organismus Bedeutung

Was bedeutet Organismus?

Organismus

Biologie, Medizin, spr=cs individuelles Lebewesen, gesehen als Gesamtsystem aller seiner Organe Durch die Krankheit wird der gesamte Organismus geschwächt. System aus einzelnen Teilen, bei dem jeder Teil eine bestimmte Funktion erfüllt Landwirtschaft als Organismus ist mehr als ein Produktionssystem.

Synonyme Organismus Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Organismus?

Sätze Organismus Beispielsätze

Wie benutze ich Organismus in einem Satz?

Einfache Sätze

Die Krankheit hat Ihren Organismus geschwächt.
Ich bin ein genetisch veränderter Organismus.
Das ist ein einzelliger Organismus.
Dieser Organismus kann im Weltraum überleben.
Tom ist ein mehrzelliger Organismus.
Regelmäßige körperliche Übungen rufen eine Reihe günstiger Veränderungen im Organismus hervor.
Ein einzelliger Organismus besteht aus nur einer Zelle.
Diese Parasiten vermehren sich im menschlichen Organismus.
Sein Organismus verlangte nach Ruhe.
Ihr Organismus verlangt nach einem gemäßigteren Lebenstempo.
Dein Organismus verlangt nach einem gemäßigteren Lebenstempo.
Ihr Organismus verlangt nach Erholung.
Dein Organismus verlangt nach Erholung.
Kopfschmerzen sind ein Warnsignal eines überlasteten Organismus.
Aspirin bringt dem Organismus mehr Schaden als Nutzen.

Filmuntertitel

Mein Vater, Gott hab ihn selig, sagte die Nachbarschaft ist ein Organismus. Ein Lebewesen.
Ein minderwertiger Organismus.
Das ist wohl wahr, aber jeder Organismus, der so kompakt ist, dass er 3 Millionen Volt überlebt, müsste aus massivem nuklearen Material bestehen.
Ein fremder Organismus, eine Mutation.
Ein alles verschlingender Organismus. Ein passender Name für die Göttin der Liebe.
Das bedeutet, dass wir das Gewebe des einen Organismus biologisch so verändern müssen. Das es das Gewebe des anderen aufnehmen kann.
Ihr Organismus ist etwas angeschlagen.
Vergiftet? Es wurde mit einem Virus infiziert, aus dem im Blut träge Materie wird. Je mehr ein Organismus zu sich nimmt, um so mehr träge Masse entsteht.
Als wir diesen Planeten schufen, haben wir versehentlich einen tödlichen Organismus produziert.
Wir sind ein langsam wachsender Organismus, unbedeutend, aber die Zeit ist auf unserer Seite.
Ein Organismus verhält sich gemäß seiner Natur die sich aus den Umständen seiner Geburt herleitet.
Ein einziger Organismus könnte das theoretisch schaffen.
Auf der Erde existiert aber kein Organismus.
Vielleicht schickt ein anderer Planet den Organismus ganz bewusst.
Sie stärken den Organismus.
Radioaktive Strahlung, pflanzliches oder tierische Lebensformen. Ein fremder Organismus, eine Mutation.
Der Frosch wurde durch die Radioaktivität in einen neuen flüssigen Organismus verwandelt.
Es ist ein lebendiger Organismus.
Schreien lässt ihn verschwinden, oder kann ihn sogar töten falls er ein lebender Organismus ist.
Ist der menschliche Organismus nicht wunderbar?
Ich bin mir nicht sicher, ob mein Organismus den Schock überlebt.
Je mehr ein Organismus zu sich nimmt, um so mehr träge Masse entsteht.
Warum erfolgt dann der Start nicht mit einer fuer den menschlichen Organismus ertraeglicheren Beschleunigung?
Aber das Ding da draußen hat die Funktionen eines lebenden Organismus.
Erzeugt der Organismus sie selbst als eine Art Schutz?
Der Organismus enthält chemische Prozesse, die wir noch nie sahen.
Der Organismus hat genügend Energie gespeichert, um einen Fortpflanzungsprozess zu beginnen.
Wir müssen den Organismus zerstören.
Meinen Berechnungen zufolge ist die Nervenenergie des Organismus maximal gerade innerhalb seiner äußeren Schutzmembran.
Ich glaube, eine ausreichende Ladung von könnte den Organismus zerstören.
Wir dringen wahrscheinlich abrupt in den Körper des Organismus ein.
Wir sind im Chromosomenkörper angelangt, im Kern des Organismus.

Nachrichten und Publizistik

Doch damit ein Organismus sich seiner Angstgefühle bewusst sein kann, muss er über ein entsprechend komplexes Gehirn verfügen, das sich seiner eigenen Aktivitäten auch bewusst ist.
Stress ist ein Zusammenspiel von Prozessen, die den menschlichen Organismus auf körperliche Aktivität als Reaktion auf Forderungen und Einflüsse von außen vorbereiten, die seine Anpassungsfähigkeit beanspruchen.
Anfang der 1950er Jahre konnten die Biologen allerdings noch immer nicht erklären, wie ein Organismus seine charakteristische Form von einer Generation zur nächsten weitergibt.
Die ersten Biologen und Landwirte nahmen diese Selektion vor, um erwünschte Merkmale zu erhalten. Damit haben sie Veränderungen im Erbmaterial eines Organismus vorgenommen, ohne diese Veränderungen grundsätzlich zu verstehen.
Die Europäische Union ist weder geschlossen noch statisch, sie ist vielmehr ein lebender Organismus.
Liegt die Langsamkeit, mit der wir dem Geheimnis auf die Spur kommen, an unserer Schwierigkeit, einen Organismus zu finden, der sich als Studienobjekt eignete?
Nach Mendel ist die Präsenz eines Gens in einem Organismus erst dann bestätigt, wenn wir das Gegenteil davon gefunden haben, ein sogenanntes Allel.
Dieser Ansatz definiert Gene entsprechend der beobachtbaren Eigenschaften eines Organismus.
Man brauchte also einen schnell wachsenden Organismus, wie Bakterien. Dadurch würden wir eine große Bandbreite genetischer Variation erhalten und die Gene vollständig analysieren können.
Aber sogar bei einem so einfachen Organismus wie dem C. elegans machten es uns unsere technischen Einschränkungen extrem schwierig, die Funktion von Genen genau festzulegen.
Unsere erste Aufgabe ist es, herauszufinden, wie viel Zellen genau sich in einem komplexen Organismus befinden.
Offenkundig muss die Freisetzung jeglichen synthetischen Organismus sorgfältig geregelt sein, genau wie bei genetisch modifizierten Organismen.
Auf der Ebene über dem einzelnen Organismus bilden sie Gesellschaften und Ökosysteme.
In Zeiten des Überflusses wird der Alterungsprozess nach der Reproduktionsphase vorangetrieben. Wie von Evolutionsbiologen behauptet, stellen viele Gene ihre Funktion ein und es kommt zu einem generellen Verfall des Organismus.
Der Grund dafür ist leicht ersichtlich: die Zivilgesellschaft ist ein kompliziert strukturierter, gebrechlicher und manchmal mysteriöser Organismus, der sich über Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte formte.
Weiterhin wird die Evolutionstheorie durch die wachsende Erkenntnis destabilisiert, dass die Entwicklung eines Organismus nicht nur durch das Genom, sondern auch von vielen weiteren Faktoren bestimmt wird.
Dieser Kampf wurde 1980 verloren, als der Oberste Gerichtshof der USA entschied, dass ein genetisch modifizierter Organismus patentiert werden kann, der zur Säuberung von Ölverschmutzungen dienen soll.
Aber die Ansicht der Präformisten, wonach es der ganze Organismus sei, der auf die nächste Generation übertragen wird, stand im Widerspruch zur Unmöglichkeit, Objekte unendlich oft zu teilen.
Übertragen werden musste also nicht der Organismus in seiner endgültigen Ausformung, sondern dessen Bauplan.
Man brauchte also einen schnell wachsenden Organismus, wie Bakterien.

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