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befürchten Deutsch

Bedeutung befürchten Bedeutung

Was bedeutet befürchten?

befürchten

der Ansicht sein, dass etwas Unangenehmes eintreten oder geschehen könnte Ich befürchte, dass es morgen stark regnen wird.

Synonyme befürchten Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu befürchten?

Sätze befürchten Beispielsätze

Wie benutze ich befürchten in einem Satz?

Einfache Sätze

Du hast nichts zu befürchten.
Du hast absolut nichts zu befürchten.
Von jemandem, der so nachgiebig ist, habe ich nichts zu befürchten.
Viele Kumpel befürchten, dass die Zeche bald geschlossen wird.
Ich freue mich sehr, Sie zu sehen! Ich hatte schon angefangen zu befürchten, Sie kämen nicht, um mich abzuholen, und ich malte mir all die Dinge aus, die wohl geschehen sein mochten, um Sie davon abzuhalten!
Ich habe nichts zu befürchten.
Wissenschaftler befürchten, dass Koalas bis 2050 aussterben könnten, wenn die Zerstörung ihres Lebensraumes weitergeht.

Filmuntertitel

Es gibt nichts mehr zu befürchten.
Wir müssen nichts befürchten.
Die Regierung hat von Ed nichts zu befürchten.
Ich bin amtlich hier, Sie haben nichts zu befürchten.
Sie müssen wissen, daß Frauen wie ich von bestimmten Leuten manches zu befürchten haben.
Was haben Sie zu befürchten?
Aber Gustave, befürchten Sie keinen Rückfall?
Sollte der Feind befürchten, von einem anderen Feind angegriffen zu werden?
Im Moment ist nichts zu befürchten.
Ich habe nichts zu befürchten. Ich bin mir sicher.
Hat nichts mehr zu befürchten.
Sie haben nichts zu befürchten.
Wenn sie lebt, hat sie momentan nichts zu befürchten.
Es ist noch nichts zu befürchten.
Bei mir braucht er das nicht zu befürchten. Ich lebe im Grunde nur für ihn.
Oh, du hast nichts zu befürchten.
Ich habe nichts zu befürchten.
Sie befürchten, man könnte Sie nur Ihres Geldes wegen heiraten.
Nein, unsere Leute haben nichts zu befürchten.
Wir haben keine Komplikationen zu befürchten.
Befürchten Sie keine Rückschläge?
Aber was hatte ich zu befürchten?
Sie haben vor uns nichts zu befürchten.
Wir haben schlimmeres zu befürchten, meine ich, als einen Skandal.
Von mir haben Sie nichts zu befürchten.
Mein Bruder wird begreiflicherweise angegriffen. Ganz ernsthaft: Was befürchten Sie?
Von meinem Bruder hätte ich nie etwas zu befürchten.
Ich hab nichts zu befürchten.

Nachrichten und Publizistik

Oberflächlich betrachtet haben die beiden größten Ökonomien der Welt wenig zu befürchten.
Manche Europäer befürchten, die Verfassung würde es den Gerichten ermöglichen, den Integrationsprozess weiter und schneller voranzutreiben als es der öffentlichen Meinung in den Mitgliedsländern lieb wäre.
Sie befürchten ganz richtig, dass früher oder später alle anderen fordern werden, das Defizit zu schließen, auch durch Besteuerung der Reichen.
Andere schiitische Führer, die befürchten, es eines Tages allein mit ihm aufnehmen zu müssen, hegen jedoch großes Misstrauen gegen ihn.
Da sich Argentinien schon so oft in einer Krise befunden hat, befürchten Anleger beim ersten Anzeichen eines Problems gleich das Schlimmste und ziehen ihre Gelder ab, womit sie Krise allerdings nur noch verschärfen.
Viele befürchten, dass das arabische Erwachen einen solchen Ausgang nehmen könnte; dass die Volksbewegungen Despoten stürzen, nur um neue, demokratisch gewählte Diktatoren einzusetzen.
Sicher müssen wir kurzfristig keinen Ausbruch eines Zollkrieges befürchten, aber es gibt gefährliche Anzeichen für zukünftige Handelsprobleme.
Meine Studenten befürchten, dass derartige Trends anhalten werden, wodurch sich Jobsicherheit und Gehälter verringern oder manche Berufe überhaupt verschwinden könnten.
Die Deutschen befürchten, dass derartige Neuerungen die Kosten für die Kreditaufnahme im Inland erhöhen und in direkte und indirekte Transferzahlungen an ärmere Länder münden würden.
Kurz gesagt, sie befürchten, dass alle Opfer, die für die Preisstabilität gemacht wurden, umsonst gewesen sein werden.
Westeuropäische Politiker befürchten ihrerseits das umgekehrte Ergebnis.
Kurz gesagt, sie befürchten, dass sich ohne eine Erhöhung von Produktion oder Beschäftigung unterm Strich lediglich ein Anstieg der Armut ergibt.
Diejenigen, die eine geopolitische Katastrophe befürchten, werden nur dann Anlagen verkaufen und somit den Wert ihres Vermögen drücken, wenn es andere, sicherere Anlagen gibt, die sie kaufen können.
Selbstverständlich gibt es in der modernen Welt des globalen Finanzwesens viel zu befürchten.
Daher braucht niemand in Europa zu befürchten, dass die Tschechische Republik einen nostalgischen oder eigenwilligen Plan verfolgt, den sie der EU aufzwingen will.
Unterdessen haben die Wall-Street-Häuptlinge und ihre Vorstände von Seiten der Regierung nichts zu befürchten.
Chinas Staatsführer befürchten offensichtlich, dass der investigative Journalismus westlichen Stils innerhalb Chinas genau solch eine Krise auslösen könnte.
Thai-Diplomaten befürchten, beim Versuch, einen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu bekommen, eine weitere Abfuhr zu erhalten.
Befragt man dazu die Finanzminister von rohstoffexportierenden Schuldnerländern, bekommt man häufig zur Antwort, dass sie eine ungenügende Nachfrage nach derartigen Rohstoffanleihen befürchten.
Und sie befürchten, dass Investoren aus dem In- und Ausland durch die neuen Arbeitsbestimmungen abgeschreckt werden.
Viele befürchten, dass der langjährige Wachstumsmotor der Welt ins Stottern gerät.
Mexiko und Peru haben viel zu befürchten, wenn andere Länder erneut zu Währungsmanipulatoren werden.
In der Tigersprung-Schlucht, wo lediglich 100.000 Menschen umgesiedelt werden müssen, befürchten Anwohner, dass man ihnen befehlen wird, die steilen Berghänge in offenes Brachland in 1800 bis 2700 Metern Höhe hinaufzuziehen.

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