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dass Deutsch

Bedeutung dass Bedeutung

Was bedeutet dass?

dass

konsekutive Subjunktion (selten, wird meist mit sodass ausgedrückt): drückt eine Folge des Geschehens aus konsekutive Subjunktion: so dass: drückt die Folge der Art und Weise des Geschehens aus Sie schlug ihn so, dass er ins Krankenhaus musste. konsekutive Subjunktion: so dass: drückt die Folge des Grades einer Eigenschaft aus Es war so traurig, dass ich heulen musste. finale Subjunktion (selten, wird meist mit „damit“ ausgedrückt): drückt eine Absicht, einen Zweck des Geschehens aus Wir rannten schnell, dass wir den Bus bekamen. neutrale Subjunktion: zur Bildung von (jeweils ohne feste Bedeutung, steht nach Ausdrücken der Sicherheit): modal-instrumentale Subjunktion: ohne dass: drückt das Fehlen eines bestimmten Umstandes aus Ich mochte ihn, ohne dass ich je zuvor von ihm gehört hatte. restriktive Subjunktion: außer dass: drückt eine Einschränkung aus Ich habe mich gefreut, außer dass es ein wenig peinlich für mich war. adversative Subjunktion: anstatt dass: drückt einen Ersatz eines Umstands aus Anstatt dass er mich zuerst fragte, schlug er einfach zu. temporale Subjunktion (zum Ausdruck der Vorzeitigkeit): kaum dass: kurz nachdem Kaum dass ich ihn gesehen hatte, wurde mir auch schon schwarz vor Augen.

Synonyme dass Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu dass?

Sätze dass Beispielsätze

Wie benutze ich dass in einem Satz?

Einfache Sätze

Es kann sein, dass ich bald aufgebe und stattdessen ein Nickerchen mache.
Es liegt daran, dass du ein Mädchen bist.
Ich bin vielleicht asozial, aber das heißt nicht, dass ich nicht mit Leuten rede.
Meinst du gerade, dass du absichtlich deine Schönheit versteckst?
Ich habe eine Lösung gefunden, aber ich habe sie so schnell gefunden, dass es nicht die richtige Lösung sein kann.
Nur, dass es hier nicht so einfach ist.
Es ist unvermeidbar, dass ich eines Tages nach Frankreich gehe, ich weiß nur nicht, wann.
Die Leute müssen verstehen, dass sich die Welt ändert.
Ich wusste nicht, dass er so viel trinkt.
Es tut mir leid, dass ich dir nicht früher geantwortet habe.
Ich glaube, dass es Gespenster gibt.
Verzeih mir, dass ich dich liebe.
Ich weiß, dass Sie Lehrer sind.
Das liegt daran, dass du nicht allein sein willst.
Sie sind zu sehr damit beschäftigt, sich gegenseitig zu bekämpfen, als dass sie sich gemeinsamen Idealen widmen könnten.
Ich denke, dass mein Zusammenleben mit dir deine Lebensweise beeinflusst hat.
Danke, dass Sie mir letzten Endes erklärt haben, warum die Leute mich für einen Idioten halten.
Es ist schade, dass ich nicht abnehmen muss.
Danach gehe ich, aber dann merke ich, dass ich meinen Rucksack vergessen habe.

Filmuntertitel

Du solltest ihr dankbar sein, dass du nicht bestraft wirst.
Konnen Sie dafiir sorgen, dass es ins Hauptquartier gebracht wird?
Kallen sagt zwar, dass das nicht stimmt, aber du hast ja gesehen, wie sauer ich bin wegen ihrer Heimlichtuerei.
Sicher wissen wir nur, dass er, wie sie schon sagten, ein Mann mit groBem Stolz ist.
Willst du nicht zugeben, dass du verloren hast?
Ich vermute, dass sich unter ihnen Untersttltzer von Zero befinden.
Ich sagte doch, dass ich auf dich aufpasse.
Ich wollte, dass du der Anftlhrer bist! Dann gibt es auch nur eine Antwort.
Sei froh, dass dein Vater im Mutterland ist.
Du bist doch diejenige, die froh ist, dass Vater nicht zu Hause ist!
Es ist also rausgekommen, dass ich ein Mischlingskind von einem Britannier und einer Eleven bin.
Immerhin futtert sie mein Vater durch und es scheint ihr so gut zu gehen, dass sie bis heute geblieben ist.
Er hat gesagt, dass er wieder zur Armee zurtlck muss.
Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass ich einen Jungen in Schuluniform getroffen habe.
Ich dachte nicht, dass hier unten jemand ist!
Ich dachte auch nicht, dass von oben plotzlich eine Frau angeflogen kommt. Na so was?
Dass Sir Jeremiah bestochen wurde?
Das vorhin war gelogen, oder? Dass du von bosen Typen verfolgt wirst.
Ich weiB. Ich glaube auch nicht, dass man alles umkrempeln kann.
Tut mir leid fur dich, dass du freigesprochen wurdest.
Willst du mir helfen, dass wir in Zukunft niemanden mehr verlieren mussen, der uns etwas bedeutet?
Ich hoffe, dass du mir auch in Zukunft helfen wirst.
Dass wir dieses Zugestandnis erhalten haben, ist ein Ergebnis unserer Widerstandsbewegung.
Tut mir leid, dass du einen Umweg machen musstest.
Sie haben wohl vergessen, dass Ihre Macht nur geliehen ist.
Es wundert mich, dass du so weit gegangen bist.
Als ich den Vertrag abschloss, wusste ich, dass das eine ungeheure Kraft ist.
Es kann nicht sein, dass Euphi dieses Massaker befohlen hat!
Allerdings hat das nichts damit zu tun, dass ihr beiden viel zu haufig nicht im Unterricht wan!
Ich weiB, dass das gegen die Regeln ist, aber hier in der Schule Liberrede ich dich lieber.
Kann es sein, dass du spinnst?
Sieh zu, dass du hier rauskommst!
Danke! Gut, dass dir nichts passiert ist.
Ich wusste nicht, dass ihr beide hier seid. Auch nicht, dass ihr mit Suzaku befreundet seid.
Es ist leider das letzte Mal, dass wir uns treffen. Nein.
Alle glauben, dass du uns hasst.
Aber ich sehe mich immer da, weil ich weiß, dass du irgendwann gehst.
Ich habe gedacht, dass eine Schwangerschaft magisch ist. Aber die meiste Zeit habe ich Angst, dass ich was falsch mache und dem Baby schade.
Hör mal, ich verstehe, dass du das im Augenblick für richtig hältst.
Danke, dass Sie gekommen sind.

Nachrichten und Publizistik

Ein erfolgreicher Gold-Investor erklärte mir vor kurzem, dass die Aktienkurse über ein Jahrzehnt dahingedümpelt waren, bevor der Dow Jones-Index in den frühen 1980er Jahren die Marke von 1.000 Punkten überschritt.
Kurzzeitig waren zahlreiche prominente Personen - wie beispielsweise Albert Einstein - der Meinung, dass nur eine Weltregierung in der Lage wäre, den globalen Frieden sicherzustellen.
Es war für mich klar, dass Reisen ins All eine Selbstverständlichkeit sein würden, wenn ich einmal so um die 40 bin.
Mir wurde klar, dass meine Prioritäten wohl aus dem Lot geraten waren.
Wozu also darauf warten, bis man erfährt, dass man womöglich an Alzheimer erkranken wird?
Blair hat als Erster argumentiert, dass Sicherheit die wichtigste Freiheit darstelle.
Diese Haltung hat jedoch nicht verhindert, dass sich ein Phänomen ausbreitet, für das auch in anderen Sprachen ein deutsches Wort benutzt wird: Angst.
Bei jedem Zugunglück oder Flugzeugabsturz wird nun zuerst vermutet, dass es sich um einen Terrorakt handelt.
Ein beunruhigendes Merkmal der Anschläge vom 11. September ist, dass die Absicht dahinter schwer zu erkennen ist, außer dem Hass der Täter auf den Westen und seine Lebensart.
Erstens müssen wir sicherstellen, dass die einschlägigen Gesetze, die die Herausforderung des Terrorismus betreffen, ausschließlich vorübergehend sind.
Zweitens, noch wichtiger ist, dass unsere Machthaber versuchen müssen, die allgemeine Besorgnis eher zu beruhigen als sie auszunutzen.
Aber auch in Ermangelung internationaler Regeln, könnten die EU und die USA zwei Maßnahmen ergreifen, die sicherstellen, dass das THIP keine nachteiligen Auswirkungen für Entwicklungsländer hat.
Zweitens: Zieht man eine Harmonisierung in Betracht, könnte man weniger strikten Ursprungsnormen den Vorzug geben, außer es bestehen stichhaltige Beweise, dass diese dem Ziel der Regulierung abträglich sind.
Der erste Fehler ist, dass die Ausgabeverringerungen zeitlich schlecht abgepasst sind: Da sie zu einem Zeitpunkt erfolgen, zu dem die US-Konjunktur schwach ist, riskieren sie, eine weitere Rezession auszulösen.
Beflügelt aufgrund des anhaltenden Aufwärtstrends, meint man nun mancherorts, dass Gold sogar noch höher steigen könnte.
Natürlich kann man einwenden, dass inflationsindexierte Anleihen eine bessere und direktere Absicherung seien, als Gold.
Aber selbst wenn eine sehr hohe Inflation möglich ist, heißt das noch lange nicht, dass sie auch wahrscheinlich ist. Man sollte daher mit der Argumentation vorsichtig sein, wonach höhere Goldpreise von Inflationserwartungen angetrieben seien.
Aus den meisten ökonomischen Forschungsergebnissen geht hervor, dass eine kurz- bis mittelfristige Prognose des Goldpreises sehr schwierig ist, wobei sich die Chancen auf Gewinn und Verlust ungefähr ausgleichen.
Wir können nur hoffen, dass die Konsequenzen des Jahres 2009 sich in vergleichbarer Weise als wesentlich weniger dramatisch erweisen werden als es sich heute - intuitiv und durch unsere historischen Reflexe - für uns anfühlt.
Als Kind dachte ich, dass ich ohne große Anstrengungen meinerseits eines Tages zum Mond fliegen würde.
Mein Vater arbeitete am Raumfahrtprogramm der USA mit und daheim hatten wir ein paar Steine vom Mond. Deshalb dachte ich, dass so eine Reise ins All keine große Sache sein kann.
Die Kinder hatten riesigen Spaß und ich bin mir sicher, dass manche auf der Stelle den Entschluss fassten, Mathematik und Naturwissenschaften zu studieren.
Ich hatte die vage Idee, dass ich im Jahr 2011 eventuell ins All reisen könnte - also in dem Jahr, da Google-Mitbegründer Sergej Brin vermutlich seine Reise antreten wird.

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