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Fleisch Deutsch
Bedeutung Fleisch Bedeutung
Was bedeutet Fleisch?
Fleisch
Synonyme Fleisch Synonyme
Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Fleisch?
Fleisch Deutsch » Deutsch
Sätze Fleisch Beispielsätze
Wie benutze ich Fleisch in einem Satz?
Einfache Sätze
Sie verkaufen Fisch und Fleisch.
Ich kaufe Fleisch und Gemüse.
Löwen ernähren sich von Fleisch.
Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Fisch und Fleisch sind beide nahrhaft, aber Letzteres ist teurer als Ersteres.
Iss nicht nur Fisch, sondern auch Fleisch.
Im Sommer wird Fleisch schnell schlecht; du musst es im Kühlschrank aufbewahren.
Ich bin Vegetarier. Deswegen möchte ich lieber kein Fleisch, wenn das in Ordnung ist.
Das vergammelte Fleisch hatte einen unangenehmen Geruch.
Das Fleisch ist gefroren.
Das Fleisch schmeckt schlecht.
Nichts von dem Fleisch war genießbar.
Das ganze Fleisch war schlecht.
Das ganze Fleisch war verdorben.
Das Fleisch ist gut gewachsen und weich.
Das Fleisch roch schrecklich.
Ich will kein Fleisch.
Ich kann kein Fleisch essen.
Fleisch oder Fisch?
Enthält dieses Essen Fleisch?
Der Preis für Fleisch wird bald sinken.
Fügen Sie das Fleisch hinzu.
Manche Tiere, wie z.B. Tiger, essen Fleisch.
Weder Fisch noch Fleisch.
Es ist weder Fisch noch Fleisch.
Ich esse kein Fleisch.
Ich bin ein Vegetarier, der viel Fleisch isst.
Filmuntertitel
Das Fleisch ist gut.
Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut.
Wie ist das Fleisch, Mikey?
Du kriegst dein Fleisch.
Fleisch hing an mir runter.
Das Fleisch ist schon langst von mir abgefallen!
Schneiden Sie bitte das Fleisch?
Ich kann mein Fleisch nicht schneiden.
Mein Bruder aber hat weiter Fleisch gegessen. Er wurde schwer krank. und brauchte nicht Soldat zu werden.
Kaum betrete ich das Schloss mit etwas Fleisch, wollen seine hungrigen Diener es mir entreißen.
Hattet ihr Fleisch?
Vertragt ihr kein ehrlich erlegtes Fleisch?
Ja, nur das Fleisch war angebrannt.
Ich mag kein angebranntes Fleisch.
Eine Hand sah ich da, die krallte sich fest in blühendes Fleisch, und eine andre, die pflÜckte mit sanften Fingern aus grünem GebÜsch sich reckend ein Reis.
Das ist kein Flash, sondern Fleisch!
Eines Morgens rauchte ich vor der Hütte Fleisch.
Sie rauchten Fleisch?
Hast dein Fleisch bekommen, eh?
Thorpe Und Lopez sind während der Nacht zurückgekommen und haben am frühen Morgen einen Wagen für das Fleisch geschickt.
Jawohl, Mister, das Fleisch ist fast durch.
Ein feines Stück Fleisch.
Ein paar Chemikalien zusammengerührt, und Fleisch, Blut und Knochen verschwinden.
Ich nehme das Fleisch in der Mitte.
Wir laufen nicht in Tierfellen herum oder essen rohes Fleisch.
Ja, nur das Fleisch war angebrannt. Ich mag kein angebranntes Fleisch.
Wir müssen nur noch Fleisch für Baby kaufen.
Wir mit unserer Haut und unserem Fleisch haben eine Art Mantel.
Dass sie für immer eine Masse wabbelndes Fleisch bleibt.
Wir hatten Hunger. Wir hatten Fleisch heute.
Denkt ihr, Pa gibt sein Fleisch für andere auf?
Nein, Sie sind aus Fleisch und Blut.
Eine Rivalin aus Fleisch und Blut wäre mir lieber.
In meiner Erinnerung leben sie weiter, als wären sie aus Fleisch und Blut. Sie lieben auf ewig und werden auf ewig geliebt.
Eine Schande! Er interessiert sich nicht fürs Fleisch.
Nachrichten und Publizistik
Seit damals ist der 37-jährige Anwalt und Anti-Korruptionskämpfer Nawalny ein Stachel in Putins Fleisch.
Argentiniens Handel beschränkt sich auf eine unerhört kleine Anzahl von Gütern wie Getreide, Fleisch, Fertiggerichte und andere landwirtschaftliche Produkte.
Ihnen ist ein Verständnis der USA und der durch die USA beeinflussten internationalen Standards in Fleisch und Blut über gegangen.
Das Symbol neuen Lebens wäre zu totem Fleisch verarbeitet worden.
Obwohl sie keine Vegetarier seien, behaupten einige dieser Journalisten, ekelten sie die Bilder aus dem Fernsehen so an, dass sie daran dächten, kein Fleisch mehr zu essen.
Wie können Landwirte sie mit Respekt behandeln, wenn Verbraucher billigeres Fleisch wollen und Supermärkte ihre enorme Verhandlungsmacht ausnutzen, um die Erzeuger zu zwingen, auf jede nur erdenkliche Weise die Kosten zu senken?
In den letzten Jahrzehnten haben die steigenden Einkommen zu einem großen Umbruch in den Ernährungsgewohnheiten der Menschen geführt. Besonders Fleisch ist dabei ein immer wichtigerer Bestandteil auf dem Speiseplan der Menschen geworden.
Die Europäer haben mehr als ein Jahrhundert gebraucht, um zu dem Punkt zu kommen, an dem Fleisch zu jeder Mahlzeit gegessen wird, auch zum Frühstück.
Die Gläubiger verlangen ihr Pfund Fleisch; die Schuldner fordern lautstark Entlastung.
Außerdem wollen die Walfänger nicht zu viel Sprengstoff verwenden, weil das den Wal in Stücke reißen würde. Das ganze Unterfangen ist aber darauf ausgerichtet, wertvolles Fleisch und Öl zu erhalten.
Da das Korn an Hühner, Schafe und Kühe gefüttert worden war, waren Fleisch, Käse und Butter kontaminiert.
Häufig jagen sie Wildtiere und essen deren Fleisch, wodurch die Möglichkeit einer Infektion besteht.
Jüngeren Menschen ist die Verwendung sozialer Medien als Werkzeug für Aktivismus in Fleisch und Blut übergegangen.
Aber die Politiker müssen den Zugang zu nahrhafteren Lebensmitteln wie Fleisch, Obst und Gemüse verbessern, die für die Armen zu teuer sind.
Ihr Stand ist alles andere als ideal; mit jeder Böe wehen Sand und Schutz auf das Fleisch.
Und ein paar Jahre zuvor beteiligte sich der damalige französische Präsident Nicolas Sarkozy an einer Kampagne für das Verbot der Kennzeichnung von Halal-Fleisch. Später wurde diese Frage auch zum Wahlkampfthema.
Bei der Produktion von Fleisch wird zehnmal mehr Wasser verbraucht als bei der Produktion von Kalorien und Eiweiß aus Pflanzen. Ein Kilo Rind zum Beispiel benötigt 15.415 Liter Wasser.
Nun steht der neue EU-Kommissar für die Finanzmärkte, der Brite Lord Jonathan Hill, vor der undankbaren Aufgabe, diese dürren Knochen mit Fleisch zu behaften.
Diese äußerst unangenehmen Geschöpfe graben ihre Haken in die Schleimhaut des Darms, um Blut und verletztes Fleisch zu saugen.
Er hat zudem die Schulden einiger kleiner Erzeuger gestrichen und die Preise angehoben, die der Staat für Milch und Fleisch bezahlt.
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