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tragisch Deutsch

Bedeutung tragisch Bedeutung

Was bedeutet tragisch?

tragisch

unausweichlich eine schlimme Entwicklung nehmend Das ist ein sehr tragisches Ereignis. beim Beobachter, Zeugen Mitleid erregend Der Film macht das tragische Schicksal nachvollziehbar. Literaturwissenschaft zur Tragödie gehörend, mit Bezug auf eine einzelne Tragödie oder die dramatische Gattung Tragödie Tragödien stellen ein Geschehen als unausweichlich und damit als tragisch dar.

Synonyme tragisch Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu tragisch?

Sätze tragisch Beispielsätze

Wie benutze ich tragisch in einem Satz?

Einfache Sätze

Wie tragisch!
Das ist so tragisch.
Das ist nicht so tragisch.
Die Art und Weise, wie seinem Leben ein Ende gesetzt wurde, war tragisch.
Das ist tragisch für diese Familie, tragisch für diese Gemeinde, tragisch für die Stadt.
Man sollte die Liebe ernst nehmen, aber nicht tragisch.
Der Tod eines Menschen ist immer tragisch, das Krepieren der millionen Menschen ist nur eine reine Statistik.
Nehmen Sie es nicht so tragisch!

Filmuntertitel

Wäre das nicht tragisch?
Nein, ich finde es tragisch.
Ja, sehr tragisch.
Nimm es nicht so tragisch, Junge.
Gott sei Dank war sie auch geladen. Mrs. Crosbie, so tragisch es ist, Sie haben sich großartig verhalten.
Das ist nicht tragisch.
Tragisch.
Eher tragisch.
Ich denke an eine andere Hypothese, die wesentlich weniger tragisch ist.
Weil er alles so tragisch nimmt.
Nicht so tragisch.
Er darf das nicht so tragisch nehmen.
Tragisch, dass die anderen im Moment ihres Ruhms starben.
Oh, du klingst so tragisch.
Nehmen Sie es nicht so tragisch.
Ich nehme es nicht mal tragisch.
Tragisch. - Was teilst du aus?
Nimms nicht so tragisch.
Was ist daran so tragisch?
Wie tragisch.
Tragisch wäre übertrieben: Er hat ein wenig Blei im Hintern.
Nimm es nicht tragisch, und bereue nichts!
Was aber wirklich tragisch ist.
Es ist tragisch, dass viele Menschen leiden müssen weil das alles so furchtbar langsam geht.
Tragisch, Doktor.
Diese Geschichte endet tragisch.
Meine Kindheit war tragisch.

Nachrichten und Publizistik

Dennoch werden die unmittelbaren Folgen aus Djindjics Tod tragisch sein.
Wenn uns diese Vielfalt trennt, kann das tragisch enden, wie wir in Ruanda, der Elfenbeinküste, der Demokratischen Republik Kongo oder im Sudan gesehen haben.
Tragisch sehen das nur diejenigen, für die eine stabile europäische Föderation die offenkundige Bestimmung Europas darstellt.
Das ist nicht nur ungerecht, sondern zutiefst tragisch.
Die daraus resultierende und noch immer anhaltende humanitäre Krise ist tragisch.
Traurigerweise handelt es sich dabei aber nur um das jüngste Kapitel in der tragisch erfolglosen Geschichte der Palästinenser, einen Nationalstaat zu schaffen.
Diese Verluste sind tragisch, aber vermeidbar.
Wäre das nicht so tragisch, müsste man darüber lachen.
Es wäre tragisch, wenn Kutschmas Fehltritte zur Folge hätten, dass die internationale Gemeinschaft die ukrainische Zivilgesellschaft in diesen schwierigen Zeiten sich selbst überlässt.
Diese fatalistische Vision ist tragisch und könnte ein sich selbst bewahrheitender Albtraum werden.
Tragisch für Jelzin und für Russland war, dass das Land, als es einen Staatschef mit Weitblick und Entschlossenheit brauchte, stattdessen einen agilen politischen Arbeiter vorfand.
Die Folgen sind tragisch: Gründliche, bezahlbare Untersuchungen, die Hoch-Risiko-Patienten ermitteln, retten Leben.
Tragisch ist, dass der African National Congress, Südafrikas herrschende Partei, Mbeki so sehr ergeben war, dass er nicht schon vor vielen Jahren abgesetzt wurde.
Doch so viel Geld auszugeben und am Ende ohne konkrete Ergebnisse dazustehen und ohne ehrliche Rechenschaft abzugeben ist tragisch.
Es wäre daher tragisch, wenn die EU die Gelegenheit verpassen würde, Kasachstan eng an den Westen zu binden.
Es wäre tragisch, wenn die Tschetschenien-Frage beim G-8-Gipfel, der für Juni 2006 in St. Petersburg in Russland geplant ist, beiseite gedrängt würde.
Indem man dieses Spielchen endlos weiterspielt, verschieben unsere Minister etwas auf morgen, wofür ihnen heute der Mut fehlt und das in vollem Bewusstsein darum, dass diese List für die Argentinier tragisch enden wird.
Diese verpasste Gelegenheit war tragisch, denn eine Vereinbarung zwischen den USA und der Sowjetunion in der damals weitgehend zweigeteilten Welt hätte echte globale Bedeutung gehabt.
Es ist ebenso tragisch wie unausweichlich, dass die an Burma grenzenden Gebiete Indiens und Chinas heute den höchsten Anteil der Drogensüchtigen und HIV-Infizierten in diesen Ländern aufweisen.
Es wäre tragisch, würde man diese Gelegenheit verpassen, nur weil die Bush-Administration im Sumpf der Ideologie vom Krieg gegen den Terror steckt.
Dies ist einer der Gründe, warum es schade sein wird, den Iren Lebwohl zu sagen, und warum ihre leichtfertige Ablehnung des Vertrags von Lissabon so tragisch ist.

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