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gläubig Deutsch

Bedeutung gläubig Bedeutung

Was bedeutet gläubig?

gläubig Adjektiv

— vertrauensvoll Sie schauten gläubig zu ihrer Lehrerin, während sie den Beweis vortrug. Der kleine Anton hatte unter den Zehnjährigen zahlreiche gläubige Anhänger. — theologisch: eine religiöse Anschauung vertretend; an Gott oder Götter glaubend; gnostisch Nach den Schicksalsschlägen fand sie den Weg zu Gott und wurde gläubig.

Synonyme gläubig Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu gläubig?

gläubig Deutsch » Deutsch

treu religiös fromm vom Glauben erfüllt gottgläubig zuverlässig selbstgerecht scheinheilig pharisäisch pharisäerhaft gottesfürchtig frömmlerisch frömmelnd ehrlich bekehrt Gläubiger Gläubige

Sätze gläubig Beispielsätze

Wie benutze ich gläubig in einem Satz?

Einfache Sätze

Du bist gläubig, nicht wahr?

Bist du gläubig?

Sind Sie gläubig?

Filmuntertitel

Sie sind gläubig, Herr Professor?

Wir sind sehr gläubig.

Sind Sie gläubig?

Ich sagte doch, der ist so gläubig wie ein Schwein.

Nein, wir sind alle gläubig.

Deshalb glaubte ich an Gott, obwohl meine Eltern nicht gläubig waren.

Kein gläubiger Mexikaner würde sie anfassen, und ich bin gläubig. Nein, unmöglich! Und nimm die Füße vom Tisch.

Katholisch, sehr gläubig.

Noch fordere ich von meinen Anhängern, mich gläubig anzubeten oder der Gnade zuzustreben.

Nein. Rosa war nicht gläubig.

Er geht regelmäßig zur Kirche. Er ist sehr gläubig.

So gläubig bin ich nicht.

Sind Sie gläubig? Ich hab Sie nicht verstanden.

Ich selbst bin nicht gläubig, doch meine Frau ist eine Priesterin der Isis.

Aber im Gegensatz zu Ihnen bin ich gläubig.

Ich bin nicht gläubig.

Ich bin gläubig.

Sie war sehr alt, sehr ängstlich und sehr gläubig.

Ich bin auch nicht so gläubig, wie ich wäre, wenn ich Geistlicher wäre, mich für das Kloster entschieden hätte.

War Hitler nicht Astrologie-gläubig?

Aber ein Künstler wie Sie, ob gläubig oder nicht, wird verstehen, dass das strukturalistische Kino erhabene Poesie durch ursprüngliche Bilder wieder einfangen kann, eloquent in ihrer großen Armut. Syntagmatisch, wie mein Freund Roland Barthes sagen würde.

Tina und ich sind gläubig.

Ich beneidete Vedek Winn, weil sie wirklich gläubig war.

Preiset den Herren, ich bin gläubig.

Würden Sie sich als gläubig bezeichnen?

Sie halten das für die Apokalypse. Ich bin nicht gläubig, aber sie scheinen Recht zu haben.

Gott, ich bin nicht gläubig, aber ich übe für die katholische Schule.

Ich war nie sehr gläubig.

Nachrichten und Publizistik

Gibt es nicht auch Fälle, wo religiöser Glaube sogar denjenigen hilft, die eigentlich nicht gläubig sind?

Ob katholisch, protestantisch, orthodox, ob gläubig oder nicht, bürgerliche und politische Rechte müssen für alle Bürger unabhängig von ihrer Religions- oder Gewissensentscheidung in gleicher Weise gewährleistet sein.

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