Deutsch | Englisch | Russisch | Tschechisch

Kolumbien Deutsch

Bedeutung Kolumbien Bedeutung

Was bedeutet Kolumbien?

Kolumbien

Staat in Südamerika Bogotá ist die Hauptstadt von Kolumbien. Kolumbiens Wirtschaft wächst trotz der Unruhen kontinuierlich und stellt damit in Südamerika den größten Wachstumsmarkt nach Chile dar. Die westliche Hälfte Kolumbiens wird von den Anden dominiert.

Synonyme Kolumbien Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Kolumbien?

Kolumbien Deutsch » Deutsch

Republik Kolumbien

Sätze Kolumbien Beispielsätze

Wie benutze ich Kolumbien in einem Satz?

Einfache Sätze

In Kolumbien wird Spanisch gesprochen.
In Kolumbien spricht man Spanisch.
Ich komme aus Kolumbien.
Geboren, aufgewachsen und wohnhaft bin ich in Medellín, Kolumbien.
Kolumbien ist ein sehr schönes Land.
Wir kommen aus Kolumbien.
Sie kommen aus Kolumbien.

Filmuntertitel

Bogota ist in Kolumbien.
Das stimmt, es ist in Kolumbien.
Nein, sie hatte nichts mehr. Sie soll was aus Kolumbien kriegen.
Weißt du, wie es in Kolumbien im Knast zugeht?
Wir bringen ein paar Kuriere aus Kolumbien rüber.
Und dann pusten wir diesen Transporter zurück bis Kolumbien!
Damals habe ich in Kolumbien beim Film gearbeitet.
Kolumbien.
Kolumbien?
Kolumbien hat 2 wichtige Exportartikel, und einer davon ist Kaffee.
Armes kleines Kolumbien.
Ich hab gerade gesehen, wie Kolumbien ins Gras gebissen hat.
Sie ist noch in Kolumbien.
Eduardo schickte mir diesen Brief aus Kolumbien.
Kolumbien oder. Gradmalda.
Auf dem gleichen Flur mit einer Familie aus Kolumbien, glaube ich, die hatten.
Nach Kolumbien.
Sie soll was aus Kolumbien kriegen. Pass auf die Schwellen auf!
Bis vor 3 Wochen war er in Bogota. In Kolumbien.
Joseph Richmond, Chemiefabrik-Manager in Kolumbien.
Aus Kolumbien?
Er hat dich gefährdet. Weißt du, wie es in Kolumbien im Knast zugeht?
Du musst mir diese Karte nach Kolumbien bringen.
Elaine. Ich kann nicht nach Kolumbien fahren.
Kolumbien?!
Fahrpläne werden eingehalten sogar in Kolumbien.
Willkommen in Kolumbien!

Nachrichten und Publizistik

Ein Beispiel sind die langmütigen Freihandelsverhandlungen zwischen Kolumbien und den USA.
In Kuba, Mexiko und Nicaragua ist die Demokratie entweder mangelhaft ausgeprägt oder nicht vorhanden, und in Venezuela und Kolumbien wird sie durch unterschiedliche Ursachen bedroht.
Zudem haben sich Australien, Österreich, Belgien, Kolumbien, Norwegen und Peru verpflichtet, den Grünen Klimafonds auf fast 10,2 Milliarden Dollar aufzustocken.
Dies wirft die grundlegende Frage der Glaubwürdigkeit auf: Wie kann Europa Kolumbien und Peru bedrängen, die Kokainzufuhr zu beschränken, wo doch die Nachfrage seiner eigenen Bevölkerung den Coca-Anbau antreibt?
Frieden in Kolumbien?
Das Gesetz bringt Kolumbien auf einen Friedensweg, indem es der Forderung der FARC nach einer Landreform, mit der diese ihre zahllosen Gräueltaten zu rechtfertigen sucht, die Spitze nimmt.
Schließlich führt Krieg - in Kolumbien wie anderswo - häufig zur Einigung von Nationen, Frieden dagegen zur Spaltung.
Die Nachwirkungen eines echten Endes des bewaffneten Konflikts in Kolumbien wären weit über die Grenzen des Landes hinaus spürbar.
Großteils dank Präsident Alvaro Uribes Führung ist die Lage in Kolumbien heute besser als seit vielen Jahren. Doch das Land bleibt ein bizarrer Ort, der vor merkwürdigen und schwer zu bewältigenden Schwierigkeiten steht.
Israel und Island schlossen sich im Jahre 1955 an; ihnen folgten Brasilien, Chile, Kolumbien, Argentinien, Großbritannien, Australien, Mexiko, Kanada, Schweden, Neuseeland, die USA, Frankreich, Japan und Italien.
Das ist für den Kontinent, für Kolumbien und für Uribe keine Kleinigkeit.
Mehrere Länder auf der Welt - darunter Kolumbien, Mexiko, China und die Vereinigten Staaten - haben angefangen, entsprechend zu investieren.
In mindestens 30 Ländern gibt es ein Muster gezielter Angriffe durch bewaffnete Gruppen; am schlimmsten betroffen sind Afghanistan, Kolumbien, Pakistan, Somalia, der Sudan und Syrien.
Noch drastischer im Vergleich: Menschen in Österreich, Frankreich, Japan und Deutschland scheinen um nichts glücklicher zu sein als die Einwohner ärmerer Länder wie Brasilien, Kolumbien und der Philippinen.
Obama verlegt sich ganz darauf, die geplanten bilateralen Vereinbarungen mit Kolumbien und anderen Drittweltstaaten voran zu treiben.
Diese weitgehend unbeachtete Tragödie steht symbolisch für den Konflikt in Kolumbien, der es selten in die Medien schafft.
Wenn es so etwas wie einen Gesamtindex der Verzweiflung gäbe, läge Kolumbien wohl unumstritten auf Platz eins.
Doch kam seine soeben abgeschlossene Reise nach Brasilien, Uruguay, Kolumbien, Guatemala und Mexiko zu spät.
Natürlich ist Kolumbien nicht das einzige Land mit einer sich verschlechternden Wirtschaft.
Die gute Nachricht für Kolumbien ist, dass es dem Land noch besser geht als vielen seiner Nachbarn.
In den letzten Jahren wurde Kolumbien zu einem der attraktivsten Standorte für Auslandsinvestitionen in Lateinamerika, wodurch ein bedeutender Teil seines Bedarfs an externer Finanzierung für heuer abgedeckt ist.
Aber obwohl es Kolumbien nicht so schlecht geht wie manchen seiner Nachbarn, wird das Land nicht in der Lage sein, sich selbst so leicht aus der Krise zu befreien.

Suchen Sie vielleicht...?