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Teller Deutsch

Bedeutung Teller Bedeutung

Was bedeutet Teller?

Teller

runder, meist flacher Teil des Essgeschirrs, auf dem die Speisen vor dem Verzehr angerichtet werden Er füllte sich einen riesigen Berg auf den Teller. in der Form an erinnernd Leg doch mal was Rockiges auf den Teller. Jägersprache: Ohr des Wildschweins Bei dem Keiler war ein Teller eingerissen. Gastronomie: Portion Bei Schulze gibt es einen leckeren Grill-Teller.

Synonyme Teller Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Teller?

Sätze Teller Beispielsätze

Wie benutze ich Teller in einem Satz?

Einfache Sätze

Gestern ich einen großen Teller Erbsensuppe.
Der Kellner holte einen neuen Teller.
Die schmutzigen Teller in dem Restaurant ekelten uns an.
Falte die Servietten und lege neben jeden Teller eine.
Der Junge leerte den Teller im Nu.
Der Junge hatte den Teller augenblicklich geleert.
Haben Sie einen tiefen Teller für Suppe?
Hast du einen tiefen Teller für die Suppe?
Bringen Sie mir einen sauberen Teller und nehmen Sie den schmutzigen weg.
Iss deinen Teller leer, oder du bekommst keinen Nachtisch.
Iss mal lieber alles auf, was auf deinem Teller ist.
Du brauchst die Teller nach dem Essen nicht zu spülen.
Sie brauchen die Teller nach dem Essen nicht zu spülen.
Der Teller fiel krachend auf den Boden.
Der Teller rutschte ihr aus der Hand und fiel krachend auf den Boden.
Ich möchte zehn Teller.
Wo sind die Teller?
Von einem leeren Teller ist nicht gut löffeln.
Es gibt keine sauberen Teller.
Ich brauche leichte Teller, weil meine Familie zum Essen heute in den Park geht.
Wie viele Teller haben wir?
Die Salatgabeln sind kleiner als die normalen Gabeln und werden weiter entfernt vom Teller platziert.
Auf dem Tisch stehen zwei Teller.
Wo ist mein Teller?
Ich hätte gerne einen Teller.

Filmuntertitel

Einen Teller?
Teller werfen!
Elsalill sah, daß sie sich in einem Raum im Ratskeller befanden, in dem die Schankkellnerin Krüge und Teller abspülte, und ihr war, als bäte ihre Pflegeschwester sie, ihr beim Abwasch zu helfen.
Er kam betrunken von der Arbeit heim, schlug das Baby mit dem Teller, schmiss den Braten in den Kamin, erstach den Kanarienvogel mit der Gabel.
Dieser Berg schmutziger Teller! Was sagt ihr nur zu solch einem Besen?
Wollen Sie den ganzen Teller?
Iss den Teller nicht mit. Ich bin sicher, in der Küche ist noch etwas.
Holt euch einen Teller und ich gebe euch, was übrig ist.
Holt euch einen Teller.
Das war ein Teller, Liebes, ein Silberteller.
Willst du einen speziellen Teller?
Bring die Teller zum Fluss und wasch sie ab.
Lass die Teller in Ruhe.
Wo man Teller wäscht, Kartoffeln verkauft, Gesetze verteidigt.
Nimm einen Teller und iss mit mir.
Dein Teller.
Keinen Hunger? - Nein. Dann gib mir deinen Teller.
Entschuldigen Sie, Madam, soll ich Mr. Roberts Teller abservieren?
Bringt eure Teller.
Wessen Teller ist das?
Zeigen Sie Sir Fredericks Teller.
Dieser Berg schmutziger Teller!
Ja, ich sah ihn schon 12 Teller auf einmal tragen.
Iss den Teller nicht mit.
Germaine, einen Teller!
Hört mal alle her. Holt euch einen Teller und ich gebe euch, was übrig ist.
Wegen Teller.
Mein Teller ist abgeräumt.
Hast du einen Teller?
Ich bestahl Leute, die deshalb nicht verhungern werden. lhren Teller.
Man darf kein Quietschen auf dem Teller hören.

Nachrichten und Publizistik

Jedes von ihnen schmeckt anders und lässt sich nicht notwendigerweise mit dem nächsten kombinieren, doch alle gehören auf denselben Teller.
Eine durchschnittliche nordamerikanische Mahlzeit legt vom Feld bis auf den Teller eine 2400 Kilometer lange Reise zurück.
Die Gäste allerdings erhalten nur einen winzigen Teller für dieses Festmahl, und das Prinzip des skandinavischen Büfetts - so viel essen zu dürfen, wie man mag - wird über Bord geworfen: Sie dürfen Ihren Teller nur einmal füllen.
Die Gäste - die wissen, was ein skandinavisches Büfett ist - sind verständlicherweise bemüht, so viel Essen wie möglich auf ihre winzigen Teller zu häufen und türmen Sushi oben auf das Roastbeef.
Falls sie den Mut aufbringen, um einen größeren Teller oder eine zusätzliche Portion zu bitten, so wirft ihnen die Kellnerin diesen vernichtenden sowjetischen Blick zu, der besagt: Sie wollen zu viel.
Im Laufe der Jahre waren sie die Maurer, die unsere Häuser bauten, sie spülten die Teller in den Restaurants, in denen wir aßen, sie waren die Händler, von denen wir unsere Waren kauften, und die Arbeiter in den Treibhäusern der Kibbuzim.

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