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säen Deutsch

Bedeutung säen Bedeutung

Was bedeutet säen?

säen

ausstreuend oder setzend Saatgut in den dafür vorbereiteten Boden bringen Der Bauer sät Getreide. Der Gärtner hat Samen gesät. übertragen: eine Anregung, Impuls zu etwas geben übertragen: den Anfang für etwas setzen übertragen: etwas verbreiten bildlich: hervorbringen, schaffen bildlich: herbeiführen, veranlassen; verdienen

Synonyme säen Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu säen?

Säen Deutsch » Deutsch

Aussaat Aussäen

Sätze säen Beispielsätze

Wie benutze ich säen in einem Satz?

Einfache Sätze

Ihr kennt den Satz, wir ernten, was wir säen. Ich habe den Wind gesät und hier ist mein Sturm.
Bauern säen das Saatgut im Frühjahr aus.
Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.
Wir säen.
Zuallererst müssen wir alle diese Samen säen.
Würdest du mir dabei helfen, diese Samen zu säen?

Filmuntertitel

Du musst auf fruchtbarem Boden säen.
Warum nicht? Warum sollte man auf unfruchtbarer Erde säen?
Aber du weißt doch, in Zentralafrika kann man immer säen.
Selbst wenn wir Waffen hätten, wir können säen und ernten - aber töten können wir nicht.
Sie säen und ernten nicht.
Sie leben von der Erde. Ernten, was Sie säen.
Zu spät, um zu säen.
Aber sie säen.
Ein bescheidenes Stück Erde, auf dem wir säen können, mehr nicht. Soso.
Wann können wir säen?
Keine Söhne seinen Samen säen.
Das Blut fließt in Strömen, Väter und Söhne sterben Brüder und Liebende säen falschen Hass und das Leben rinnt in Strömen davon!
Und auch wenn wir Hilfe bekommen, es braucht eine Woche, vielleicht zwei um alles zu pflanzen und säen.
Warum sollte George nicht Samenkörner für die Zukunft säen?
Zeit ist für den Gesetzgeber eine Sache, aber für einen Bauern. gibt es eine Zeit zum Säen und eine Zeit zum Ernten.
Und zur Erntezeit kann man nicht säen.
Wenn Sie etwas säen, wollen Sie es wachsen sehen.
Sind Sie hier, um Zwietracht zu säen?
Sie säen nicht und ernten nicht.
Erst pflügen, dann säen.
Ihr könnt hier säen und ernten.
Gehen Sie nun und säen Sie unser Saatgut aus.
Warum sollte man auf unfruchtbarer Erde säen?
Was wird mit uns, wenn wir nicht säen können?
Hey, Tonio, was machst du denn da? Ist doch keine Jahreszeit zum säen.
Gelingt es uns, beim Volk Zweifel zu säen.
Er will nur Misstrauen zwischen uns säen.
Das sind meine Kinder, himmlische Kater, sie säen nicht und ernten nicht, aber Gott ernährt sie dennoch.
Eine Zeit zum Säen, eine Zeit zum Ernten.
Eine Zeit zum Säen und eine zum Ernten.

Nachrichten und Publizistik

Verhungernde Bauern, die keine Hilfe empfangen, könnten wieder dazu übergehen, eine sehr zuverlässige und einträgliche Saat zu säen: den Schlafmohn, lange eines der wichtigsten Anbauprodukte in der Wirtschaft der Kriegsherren.
Um aber das, was wir säen können, auch zu ernten, müssen die Regulierer weltweit eine vernünftige, wissenschaftlich fundierte Politik betreiben.
Wenn wir aber diese Vielfalt - und die mit ihr verbundene Diskussion und Opposition - begrüßen, säen wir Stabilität und Fortschritt.
Unsere Aufgabe ist es, dabei zu helfen, Versöhnung und Friedens zu säen.
Fremdwährungskontrollen und die meist damit verbundenen Preiskontrollen geben der Regierung das Gefühl, sie könne gleichzeitig nachlässige Politik säen und niedrige Inflation ernten.
Erstaunlich dabei ist: Obwohl diese Attacken auf die Wissenschaft seit 30 Jahren falsch sind, säen sie dennoch Zweifel an den anerkannten Tatsachen.
Trotzdem ist es Musharrafs Männern gelungen, durch Schmiergeldzahlungen, Erpressung und das Säen interner Zwistigkeiten durch Provokateure die wichtigste islamistische Oppositionspartei Muttahida Majlis-e-Amal (MMA) gekonnt zu zersplittern.
Trotz der wachsamen Blicke des Großen Bruders in Peking ist das Internet dabei, den Samen der Redefreiheit in China zu säen.
Dieser historische Moment in der europäischen Geschichte hat so manchen in Russland zur Wiederaufnahme der alten Strategie verleitet, Zwietracht in transatlantische Beziehungen zu säen.
Dazu ist es nicht nur erforderlich, daheim beschädigende Lügen zu verbreiten, sondern auch unter den Nachbarn Gewalt und Instabilität zu säen.
Das neokonservative Wunschdenken in Washington hatte die Größe der Aufgabe maßlos unterschätzt, anders als die Revolutionäre in Teheran, welche die USA säen ließen, um später selbst zu ernten.

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