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Export Deutsch

Bedeutung Export Bedeutung

Was bedeutet Export?

Export

ohne Plural: Verkauf oder Transport von Gütern ins Ausland die ausgeführten Güter Die Exporte nach China sollen verstärkt werden.

Export

Kurzform von Exportbier

Synonyme Export Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Export?

Sätze Export Beispielsätze

Wie benutze ich Export in einem Satz?

Einfache Sätze

Die Mehrheit der großen japanischen Firmen hängt vom Export ab.
Die meisten großen japanischen Firmen sind vom Export abhängig.
Der Export dieses Produktes wird bald beginnen.
Die Handelsbilanz des Landes verbesserte sich letztes Jahr, da bei konstantem Import der Export zulegte.
Der Export stieg um 30 Milliarden Dollar.
Export ist eine grenzüberschreitende kommerzielle Handlung.
Viele große japanische Unternehmen sind vom Export abhängig.
Eine der noch offenen Fragen ist, ob Länder Patente brechen und Generika für den Export in andere Entwicklungsländer produzieren dürfen.

Filmuntertitel

Ich habe ein lmport-Export-Geschäft.
Meine Kinder sind klug und höflich, ich habe eine wunderschöne Frau. ich habe den Export revolutioniert, habe keine Feinde und bin angetrunken.
Es wird ein einfacher Export-Deal daraus.
Ein Klient, ein sehr mächtiger Geschäftsmann. Export-Importhandel, gab das seiner Sekretärin.
Export-Importhandel.
Export-Importhandel?
Diese anderen, der Export-Importhändler, der Herzog, die sind mir egal.
Danach gab es einen Export-Importhändler.
Export-Importhändler?
Der Export-Importhändler.
Mein Onkel hat eine. eine große Export- und lmporftirma.
Den Wohlstand verdankt man dem Export von Pinot Grand Fenwick.
Man könnte sagen, er macht in Import-Export.
Lyne Co, China Im- und Export.
Ich habe ein lmport-Export-Geschäft. So nennt man es wohl.
Ein Export und ein Eisbecher mit Früchten.
Mein Onkel hat eine. eine große Export- und lmporftirma. Öle und Fette.
Man könnte sagen, er macht Import-EXport.
Export-Importhandel, gab das seiner Sekretärin.
Sehr reich. Export-Importhandel.
Danach gab es einen Export-Importhändler. Export-Importhändler?
Das ist ein Export-Bier.
Er hat einigen Jungs mehr Geld für den Export angeboten.
Wir versuchen, unsere eigenen Leute zu ernähren, und du redest von Export.
Eltern machen sich Sorgen über den kulturellen Export Kanadas.
Durch meine Geschäfte, Import-Export, Markterschließung, habe ich viele Freunde in hohen Positionen.

Nachrichten und Publizistik

Ein schwacher Dollar mag für den Export gut sein. Aber zum Dollarsturz werden Aktieneinbrücke hinzukommen und weitere Vertrauensverluste.
Aber er wird auch seinen Tribut fordern in Bezug auf die Art und Weise, wie die Welt auf den am schnellsten wachsenden Export der USA reagiert: ungebetene Ratschläge.
Die Arbeitsplätze von acht bis zehn Millionen Menschen werden sich vom Dienstleistungssektor in den Export und den importkonkurrierenden Bereich verlagern, wodurch mit einem Anstieg der strukturellen Arbeitslosigkeit zu rechnen ist.
Seit dem Sieg im Kalten Krieg beruhte Amerikas globale Hegemonie auf drei Säulen: Wirtschaftskraft, Militärmacht und die Meisterhaftigkeit beim Export seiner Populärkultur.
Man darf dabei nicht vergessen, daß Erholung in den sich im Umbruch befindenden Wirtschaften von Estland über Polen bis Ungarn normalerweise immer vom Export bestimmt wurde.
Es gibt keine bessere Methode zum Export demokratischer Werte als die Stärkung der USA im Inneren.
Länder, die sich auf den Export von Öl, Kupfer, Eisenerz, Weizen, Kaffee oder anderen Rohstoffen spezialisieren, erleben zwar einen Boom, aber sie sind auch höchst verwundbar.
Die lasche Durchsetzung der Urheberrechte verschärft das Problem beträchtlich und beeinträchtigt den Export von Software und Unterhaltungsprodukten aus den USA.
Thailändische Import-Export-Firmen können auf eine Flucht aus dem Baht setzen, indem sie ihre Dollareingänge beschleunigen und ihre Dollarauszahlungen hinausschieben.
Lula bemüht sich auf ausgedehnten Reisen, den brasilianischen Export zu fördern - ein weiteres sicheres Anzeichen dafür, dass Brasiliens wirtschaftspolitische Ausrichtung deutlich internationaler geworden ist.
Die chinesische Regierung glaubt, sie könne beim Übergang vom export- und investitionsgetriebenen zweistelligen Aufschwung hin zu einem stetigen und ausgeglichen Wachstum, das auf Haushaltskonsum und Dienstleistungen beruht, eine weiche Landung bewirken.
Seinem überwiegend auf dem Export billiger Fertigwaren in die entwickelten basierenden Wachstumsmodell geht die Luft aus.
Und obwohl die chinesische Führung weiß, dass sie ihre Wirtschaft neu - von Investitionen und Export hin zum Konsum - ausrichten muss: Die herrschende kommunistische Partei läuft damit Gefahr ernster innenpolitischer Probleme.
Investitionen und Export in Richtung Eurasien umzuleiten bietet eine Alternative.
Hoch oben auf der Tagesordnung sollte z.B. - vor allem für die lahmende US-Wirtschaft, die neue Wachstumsquellen wie den Export braucht - die Frage des Marktzugangs stehen.
Seine Bedeutung innerhalb der Weltwirtschaft ist marginal: Es ist kaum in die weltweiten Investitionsströme eingebunden und ist, was den Export seiner Rohstoffe, Zollpräferenzen und Finanzhilfen angeht, von den Märkten im Norden abhängig.
Die Handelsströme innerhalb der Region sind während des letzten Jahrzehnts gestiegen, bestanden aber größtenteils aus Teilen und Komponenten für in China hergestellte und für den Export in Industrieländer bestimmte Fertigprodukte.
Eine Währungsaufwertung ohne innerstaatlichen Strukturwandel würde nicht nur den Export untergraben, sondern könnte aufgrund hoher Arbeitslosigkeit und niedrigerer Einkommen auch die Importe verringern.
Der Vorteil dieser Anleihen besteht darin, dass im Falle eines Absinkens des Weltmarktpreises des jeweiligen Rohstoffs die Relation zwischen Schuldenstand und Export nicht unbedingt steigen müsste.
Mehr noch: Multinationale Unternehmen in der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn und Estland produzieren Autos, hochwertige Elektronikprodukte und Industriemaschinen sowohl für den eigenen Markt als auch für den Export.
Russland ist für den Eigenverbrauch und den Export ins Ausland stark vom turkmenischen Gas abhängig, was sich, wenn die Nachfrage im Verlauf des nächsten Jahrzehnts weiter steigt, als äußerst wichtig erweisen könnte.
Mittelamerika und Mexiko weisen schon jahrelang bilaterale Handelsdefizite auf. So betrug das mexikanische Import-Export-Verhältnis im Jahr 2006 16:1.
Chinas export- und investitionsorientiertes politisch-wirtschaftliches System verändern können sie nicht.
Tatsächlich wird das Wachstum in China sauch nach dem neuen Konjunkturprogramm weiter von Investitionen und Export abhängen.

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