Deutschfür Deutschsprachige
Sachsen Deutsch
Bedeutung Sachsen Bedeutung
Was bedeutet Sachsen?
Sachsen
Sachsen
Synonyme Sachsen Synonyme
Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Sachsen?
Sätze Sachsen Beispielsätze
Wie benutze ich Sachsen in einem Satz?
Einfache Sätze
Die alten Goten und Sachsen nannten dieses Fest das Julfest.
Filmuntertitel
Und dann, an einem glücklosen Tag für die Sachsen.
Nun, wie nehmen unsere lieben Sachsen die Nachricht auf, Sir Guy?
Nur daran denkt ihr Sachsen.
Mit einem Sachsen an jedem Galgenbaum zwischen hier und Charnwood?
Ja! Ein unverschämter Spitzbube, der die Sachsen in der Grafschaft zum Ungehorsam aufwiegelt.
Durch Eure Steuereintreiber bleibt uns Sachsen kaum was zu Beißen.
Wir Sachsen werden uns mit dieser Unterdrückung nicht mehr abfinden.
Und nun versucht ihr mit Hilfe dieser Halunken, aus jedem hilflosen Sachsen das Lösegeld für ihn zu pressen.
Furcht verbreitete sich unter den Sachsen, Widerstand bedeutete Tod.
Noch so eine Frechheit der Sachsen!
Eine Vorkehrung, falls die Sachsen Unruhe stiften.
Du sagtest, England sei größer als Normannen und Sachsen, die sich bekämpfen und hassen.
Weil ich Normannin war, wollte ich glauben, die Gräuel, die ihr den Sachsen angetan habt, seien gerecht.
Außerdem verbanne ich alle Ungerechtigkeit und Unterdrückung gegen mein Volk aus meinem Reich. Mögen unter meiner Herrschaft Normannen und Sachsen in England gleiche Rechte haben.
Das ist der König von Sachsen.
Ein unverschämter Spitzbube, der die Sachsen in der Grafschaft zum Ungehorsam aufwiegelt.
Mögen unter meiner Herrschaft Normannen und Sachsen in England gleiche Rechte haben.
Doch die Bitternis zwischen den Normannen und den Sachsen. war immer noch ungeheilt.
Voller Groll hoffte John, ein Unglück möge über Richard kommen, so dass er mit Hilfe der normannischen Barone den Thron selbst einnehmen könne. Und dann, an einem glücklosen Tag für die Sachsen.
Nein, meine Liebe. Eine Vorkehrung, falls die Sachsen Unruhe stiften.
Nachrichten und Publizistik
Die Hyperinflation im Deutschland der 1920er Jahre fachte den Separatismus in Bayern, im Rheinland und in Sachsen an, da sich diese abgelegenen Gebiete durch die deutsche Zentralregierung und Notenbank in Berlin diskriminiert fühlten.
Die Separatisten waren politisch radikal - in Sachsen links- und in Bayern und im Rheinland rechtsextrem.