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Leser Deutsch

Bedeutung Leser Bedeutung

Was bedeutet Leser?

Leser

jemand, der liest Der aufmerksame Leser sieht, was zwischen den Zeilen steht.

Synonyme Leser Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Leser?

Sätze Leser Beispielsätze

Wie benutze ich Leser in einem Satz?

Einfache Sätze

Ein kluger Leser sollte bereit sein, alles abzuwägen, was er liest, einschließlich der anonymen Quellen.
Regen macht Leser nicht depressiv.
Dieses Buch ist für junge Leser verständlich.
Die Zeitung begann Leser zu verlieren, als sie auf einen ihrer populärsten Autoren verzichtete.
Diese Bücher sind nichts für junge Leser.
Ich bin selbst ein bisschen Leser.
Der Beweis wird dem Leser überlassen.
Das Urteil wird dem Leser überlassen.
Man kann die Nutzer von Tatoeba in vier idealtypische Gruppen einteilen: Die Leser, die Autoren, die Übersetzer und die Korrekteure.
Der Leser wird rasch feststellen, dass meine Analyse präzise ist und dass ihre Ergebnisse verlässlich sind.
Ihr Vater war Architekt und ein begeisterter Leser.
Das Magazin hat dieses Jahr viele Leser dazugewonnen.
Eine Falschmeldung ist eine solche, die erfunden wird, um die Leser vorsätzlich zu täuschen.
Die Dichter bauen Luftschlösser, die Leser bewohnen sie, und die Verleger kassieren die Miete.
Später erfahren die Leser, dass Dan ein Kyborg ist, der sich dagegen verschloss, sich den Befehlen seines Herrn zu unterwerfen.
Der künstlerische Wert eines Romans ist direkt proportional zu dem Quantum an Wahrhaftigkeit, das er dem empfindsamen Leser vermittelt.

Filmuntertitel

Na, Ihre Leser beklagen sich nicht.
Wo liegt denn das Hauptinteresse der weiblichen Leser?
Wir haben keine Geheimnisse vor unseren Lesern, und Mr. Thatcher ist einer unserer ergebensten Leser.
Mr. HarIand, ich werde Sie für einen Moment bitten, ein Leser zu sein.
Paine ist ein begeisterter Leser Ihrer Bücher.
Leser wie Sie bringen viele Tantiemen.
Er hat nicht mich kritisiert, sondern meine Leser.
Wenn man Zeitungsartikel schreibt, muss man mit Pronomen aufpassen, um den Leser nicht zu verwirren.
Hoffen wir das Beste, lieber Leser.
Sie, Mr. Bemis, sind ein Leser.
Ein Leser?
Ein Leser!
Ein Leser von Büchern, Magazinen, Zeitschriften, Zeitungen.
Ich muss meine Leser eben informieren. Das ist mein Beruf.
Das lieben unsere Leser.
Unsere Leser haben es gern persönlich.
Die Leser werden Sie vermissen.
Ich bin ein begeisterter Leser Ihrer Zeitungsartikel. Nett, Sie kennen zu lernen.
Amateurdetektive, Leser von Kriminalromanen, Verrückte, Trittbrettfahrer. Und schlichtweg Witzbolde.
Paine ist ein begeisterter Leser Ihrer Bücher. Er wollte mir sogar mal eines borgen.
Ich muss meine Leser eben informieren.
Der 1. Absatz muss prägnanter sein, damit der Leser es versteht.
Ein großer Leser.
Jedes Exemplar steht für einen toten Leser.
Über die Leser.
Mit solcher Schulliteratur. wollen wir unsere Leser nicht versauen!
Ich bin ein passionierter Leser und ich hoffe dass ich noch viele Bücher von Ihnen lesen werde.
Und wenn nicht die Autorin, sondern ein Leser der Täter wäre?
In ihrem Vorwort sagen Sie Folgendes: Der geneigte Leser soll nicht meinen, dass der Inhalt autobiographisch ist.
Die den Leser dazu brächte, sich vor dem Umblicken zu grauen.

Nachrichten und Publizistik

Früher oder später werden die Leser anfangen, Zeitungen zu kaufen, die ihnen wirkliche Informationen liefern und ihren Meinungen eine Stimme geben.
Es macht keinen Spaß, ein Buch oder einen Artikel zu lesen, in dem steht, dass ökonomische Prognosen am besten Computermodellen überlassen werden, für deren Verständnis Sie, der normale Leser, einen Doktortitel bräuchten.
Eine erfolgreiche populärwissenschaftliche Wirtschaftslehre bezieht den Leser oder Zuhörer in gewissem Sinne als Mitarbeiter mit ein.
Daraus ergeben sich manipulative Medien, die in ihrem Streben nach höheren Leser- und Zuschauerzahlen verzerrend und irreführend berichten.
Der flüchtige Leser nickt und liest weiter.
Ich bin Ehemann und Vater, Buddhist, Jazzliebhaber, Molekularbiologe, Mitglied eines Schützenvereins und Leser modernistischer Belletristik.
Unterschwellig wird damit ausgedrückt - diese Schlussfolgerung bleibt allerdings dem Leser vorbehalten - dass Zollsenkungen ein bestimmender Faktor der globalen Integration und damit des Wachstums wären.
Unsere Leser verteidigten uns jedoch und auch der prominente chinesische Wirtschaftsexperte Wu Jinglian unterstützte uns in einem Interview mit der größtenteils aus öffentlichen Mitteln finanzierten zentralen chinesischen Fernsehanstalt.
Einige waren Experten für klassische griechische Literatur, andere für das antike Hebräisch; alle waren begeisterte Leser von Kant und Voltaire.
Das Management sprach von den Vorzügen des geschrieben Wortes, weil es dem Leser erlaubt, auch zwischen den Zeilen zu lesen.
In früheren Zeiten gab es weniger Leser und weniger Autoren, aber zu beiden Gruppen gehörten dieselben Menschen, die relativ leicht Zugang zu dem Werk des jeweils anderen hatten.
Als eifriger Leser von Meinungsumfragen versuchte er rätselhafterweise, für alle Wähler alles zu sein.
Es ist Homer, durch den praktisch alle westlichen Leser der mediterranen Welt - ihren durch Diplomatie, Handel, Heirat, Öl, Wein und Langschiffe miteinander verknüpften Inseln, Gestaden und Menschen - erstmals begegnen.
Die Leser der Vedomosti mögen vielleicht für Chodorkowski, seine Notlage und seine Gelöbnisse Sympathien zum Ausdruck bringen, doch die Zahl der Vedomosti-Leser beläuft sich auf lediglich 60.000.
In einem großen Teil Afrikas gehen die an Journalisten, Herausgeber und Leser gestellte Herausforderung über die Freiheit der Presse hinaus. Es geht um ihr Überlegen.
Während viele in die Kinos strömten, um Klimows Film zu sehen, schien Swetlana Alexijewitschs Buch die Leser nicht zu begeistern.
Oberste Priorität war es nicht Hörer, Leser und Seher zu gewinnen, sondern politische Fehler zu vermeiden.
Obwohl Berichte, welche die manchmal virulent vorhandenen nationalen Gefühle der Leser, Seher und Hörer bedienen, erfolgreich zu größeren Marktanteilen verhelfen - wie in jedem anderen kapitalistischen Land auch - können sie auch in die Irre führen.
Wird sie den Leser dazu bewegen, das zu tun, was Sie von ihm möchten?

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