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Rußland Deutsch

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Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Rußland?

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Russland Russische Föderation

Sätze Rußland Beispielsätze

Wie benutze ich Rußland in einem Satz?

Filmuntertitel

Obwohl bei euch in Rußland alles möglich sei.
Rußland.
Es wird nicht wieder vorkommen. Sonst schicke ich Sie nach Rußland.
Geht doch gleich nach Rußland!
In Rußland sind Streiks verboten. Man darf nicht an Gott glauben und nichts besitzen.
Rußland stoppte die Invasion von Mongolenhorden.
Barrys Regiment jedenfalls. zog los, um daran teilzunehmen. Es genügt, festzustellen, daß England und Preußen vereint. gegen Frankreich, Schweden, Rußland und Österreich kämpften.
Wir sind nicht in Rußland.
Rußland?
Das ist hier doch nicht Rußland?
Rußland schuldete Frankreich, England, den USA, Belgien und anderen Ländern.
Es reifte eine radikale Wendung in Rußland und somit auch in der Weltgeschichte heran.
Seine Mutter war die dänische Prinzessin Dogmara, die in Rußland den Namen Maria Fjodorowna nahm.
Rußland brodelt, Eure Majestät.
Von da gingen sie nach Rußland und von da nach.
Die Weiber in Rußland werden stets demütigt.
Merk dir meine Worte. Rußland wird nie den Tataren gehören.
Sonst schicke ich Sie nach Rußland.
Ja, Rußland ist verloren.
Morgen jagen wir ihn aus Rußland fort!
Möge der freche Goliath aus Frankreich in Rußland den Tod finden.
Rußland ist gerettet.
Der Sieg ist gewonnen, Rußland wird euch nie vergessen.
Rußland ist zurückgeblieben, sagt man oft in Washington.
Ich muß nach Amerika und Rußland.
Ich muß nach Rußland, Achille.
Rußland und Amerika.

Nachrichten und Publizistik

Der Grund für diesen weniger versprechenden Konsens der Schätzungen ist einfach: die Menschen - Wirtschaftler wie auch Investoren - sind Rußland gegenüber so pessimistisch geworden, dass sie nicht länger mit positiven Fakten aufwarten können.
So profitiert Rußland letzten Endes doch von den grundlegenden Strukturreformen, die es in der Tat unternommen hat.
Die letzte Sorge war die ausländische Balance. Rußland hat immense ausländische Schulden.
Zum Glück gelten in Rußland heute so liberale Währungsregulierungen, daß die Russen ihr Geld guten internationalen Banken anvertrauen können.
Sie werden erst im nächsten Entwicklungsschritt bedeutsam werden, auf den sich Rußland zubewegt. Gerade deshalb fordern die neuen Geschäftsleute Reformen auf diesen Gebieten.
Meine größte Sorge ist aber nicht Putin, sondern, daß wie schon im Jahr 1997 Rußland wieder von einer Masse an ausländischen Portfolio-Investitionen überflutet wird.
Für Rußland bedeutet der August 1998 diesen Trennstrich.
Beide Institutionen sind von den USA und Europa benutzt worden, um in Krisenzeiten Geld in bevorzugte Regionen fliessen zu lassen - nach Mexiko, Rußland oder Ostasien.
Aber Rußland bleibt noch immer ein anderes Land. Deshalb auch ist eine russische Wahl, die so vorauszusagen war wie zu Sowjet-Zeiten, höchst unwillkommen.
Sie hielten Jeltsin dafür verantwortlich, daß Rußland zu einer lächerlichen Macht verkommen war, und waren seiner gebrochenen Versprechen müde geworden.
Noch bedeutender ist, daß er alles für alle Menschen in Rußland ist.
Die Entscheidung wirkte in gutem Einklang mit dem verwundeten russischen Nationalstolz, weil sie den Beweis dafür lieferte, daß Rußland in seinem eigenen Interesse handeln und strikte Entscheidungen treffen konnte, unabhängig davon, was der Westen sagte.
Obwohl die Wieder-Eroberung Tschetscheniens Putin ganze Energie erforderte, war Rußland der eigentliche Preis und er behielt dies genau im Auge.
Die Russen mögen starke Führer und jeder, insbesondere der Westen, besteht darauf, daß Rußland das Gesetzesrecht braucht.
Rußland hat immense ausländische Schulden. Der kürzlich gehaltene Londoner Club hat allerdings die der Sowjet-Ära entstammenden Schulden gegenüber kommerziellen Banken um die Hälfte gekürzt und damit den Druck um ein Erhebliches vermindert.
Aber Rußland bleibt noch immer ein anderes Land.
Wie in Rußland haben sie auch in Rumänien nicht zu einer rechtsstaatlich abgesicherten, marktwirtschaftlichen Ordnung geführt.
Was Rumänien (aber auch einige andere osteuropäische Staaten wie die Ukraine, Rußland und Albanien) derzeit durchmacht, ist nicht bloß eine ökonomische oder politische Krise, es ist vielmehr eine Krise der Selbstentfremdung.
Rußland eroberte mohammedanische Gebiete im Wolga-Ural-Gebiet, im Kaukasus und in Zentralasien und schlug alle Widerstände brutal nieder.
Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verloren Rußland und der Westen den Feind, den jeder von ihnen im anderen gesehen hatte.
Rußland wird nicht mehr als militärische Bedrohung wahrgenommen.
Diese wohlwollende Annäherung endete, als der Vatikan Pläne bekannt gab, nach denen die Katholische Kirche in Übersee, darunter auch in Rußland neu organisiert werden sollte.
Noch vier andere apostolische Pfarrbezirke in Rußland sollten in Diözesen umgewandelt werden.

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