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Wolf Deutsch
Bedeutung Wolf Bedeutung
Was bedeutet Wolf?
Wolf
Wolf
Wolf
Wolf
Wolf
Synonyme Wolf Synonyme
Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Wolf?
Wolf Deutsch » Deutsch
Sätze Wolf Beispielsätze
Wie benutze ich Wolf in einem Satz?
Einfache Sätze
Wer den Wolf fürchtet, sollte nicht in den Wald gehen.
Ich bin hungrig wie ein Wolf.
Einen Wolf kann man nicht zähmen.
Einmal traf sie im Wald einen Wolf.
Er ist ein Wolf im Schafspelz.
Das Lamm wurde von dem Wolf gerissen.
Du bist ein Wolf im Schafspelz.
Zwei Schafe wurden von einem Wolf getötet.
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Trickreicher Jäger, der er war, setzte Christoph Columbus einmal ein rotes Käppchen auf und ging in den Wald. Und wirklich lockte er so den großen bösen Wolf an, ergriff ihn und schleifte das kreischende Tier mit sich zu seinem Schiff.
In meinem Traum bin ich einem Wolf begegnet.
Nimm dich vor dem Wolf im Schafspelz in Acht.
Ein Wolf kann nicht gezähmt werden.
Mein Kollege ist ein Wolf im Schafspelz.
Mein Mitarbeiter ist ein Wolf im Schafspelz.
Die Angst macht den Wolf größer als er ist.
Wer mit dem Wolf tanzt, muss lernen zu heulen.
Geschrei macht den Wolf größer, als er ist.
Die Furcht macht den Wolf größer als er ist.
Tom kennt nicht den Unterschied zwischen einem Wolf und einem Fuchs.
Filmuntertitel
Hörte er aber etwas, das ihm nicht behagte, so richtete er sich auf, hielt die Schnauze in den Wind und heulte - als wäre er ein Wolf.
Das klang wie ein Wolf.
Oder vielleicht ein Wolf?
Einem Wolf.
Wie ein Wolf.
Die Mauern Jerichos werden dich vor dem großen, bösen Wolf bewahren.
Vielleicht hat Miss Wolf sie.
Er meldet sich über die Sekretärin, Julia Wolf, wenn er Geld braucht.
Geben Sie mir Miss Wolf, wohnhaft Clarkson Apartments.
Hallo? Miss Wolf?
Bloß keine Mühe, Miss Wolf erwartet mich.
Miss Wolf.
Julia Wolf, 145 West 55ste Street.
Kanntest du nicht eine Julia Wolf?
Wolf Creek Pass.
Ein Wolf?
Miss Wolf?
Nun das Neueste zum Julia-Wolf-Mord.
Haben Sie von Julia Wolf gehört?
Nichts, sofern ich nicht herausfinde, dass Julia Wolf durch diese Waffe starb.
Es geht um Julia Wolf.
Nachrichten und Publizistik
Martin Wolf, Chefkolumnist der Financial Times, zeichnete sich erneut durch seine sture und richtige Warnung aus, dass der US-Aktienmarkt letztendlich zu normaleren historischen Werten zurückkehren wird.
Eine Reihe von aufmerksamen Beobachtern - z. B. Robert Rubin von der Citigroup, Larry Summers von Harvard und Martin Wolf von The Financial Times - haben in den letzten Monaten ihre Verwirrung über die Risikowahrnehmung der Finanzmärkte geäußert.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Über die Hälfte meines Gehirns stimmt Rubin, Summers, Wolf und Co. zu.
Leise, sanftmütig, bedächtig und ausgestattet mit einem wunderbaren Sinn für Humor, wird Tajbakhsh von der iranischen Regierung als blutgieriger Wolf dargestellt, der bereit sei, das Regime zu verschlingen.
Nachdem ich Martin Scorseses Film The Wolf of Wall Street gesehen hatte, war ich fasziniert genug, um Belforts Memoiren zu lesen, auf denen das Drehbuch basiert.
Ebenso wie Paul Krugman, Martin Wolf und andere würde ich daher nicht versuchen, die Haushaltsdefizite zu senken, sondern sie vielmehr auszuweiten.
Putin war ein Wolf, aber zumindest gab er sich anders als Medwedew auch so.
Martin Wolf von der Financial Times ist anderer Meinung.
Wolf bezeichnet dieses Argument zu Recht als ökonomisch inkohärent.
Der Text beginnt mit einer vorgegebenen Anzahl von Charakteren und Situationen (ein kleines Mädchen, eine Mutter, eine Großmutter, ein Wolf, ein Wald) und kommt durch eine Reihe von Schritten zu einer Lösung.
Der erste Autor schlägt eine Anfangssituation vor (das Mädchen geht in den Wald) und verschiedene Mitarbeiter entwickeln eine Geschichte - das Mädchen trifft nicht mehr den Wolf, sondern statt dessen Pinocchio.
Schließlich knurrt der Wolf, wenn es schon nicht das Lamm war, dann war es wohl dessen Vater. Danach schreitet er unverzüglich zur Tat.
Martin Wolf, Samuel Brittan, Danny Blanchflower und ich in Großbritannien; Paul de Grauwe und Jean-Paul Fitoussi in Kontinentaleuropa.
Ein Beispiel dafür ist Martin Wolf, ein Kolumnist der Financial Times.
Der britische Wirtschaftsjournalist Martin Wolf betrachtet Europa als Ehe, die nur durch die hohen Kosten einer Scheidung zusammengehalten wird.
An seiner Seite sitzt Martin Wolf von der Financial Times. Eine wohlwollende Beurteilung in dem rosa Blatt darf also erwartet werden.
Gegenwärtig sind die Wolf-Staaten - also die Großmächte - durch die Charta der Vereinten Nationen verpflichtet, Rechtfertigungen für den Einsatz von Waffengewalt vorzulegen.
Georgien hat jenen Weg eingeschlagen, den Lämmer (kleine Länder) nehmen, wenn sie einem Wolf (Großmacht) gegenüberstehen: Sie drohen mit dem Gesetz als Waffe.