Deutschfür Deutschsprachige
sterben
Verb
—
intrans.
von Lebewesen: aufhören zu leben
Er starb im Alter von 82 Jahren.
Vor drei Jahren starb mein Freund an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls.
Täglich sterben Kinder an Hunger.
Je ärmer ein Mensch in Deutschland ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass er früh stirbt.
Während einer Nepal-Reise bricht Silkes Freund Julian plötzlich zusammen und stirbt. Mit Julian stirbt auch ihre gemeinsame Zukunft.
Sterben
Substantiv · n
—
Vorgang, aus dem Leben zu scheiden beziehungsweise seinen Lebenszyklus zu beenden
an
Präposition
—
Präposition des Ortes; mit dem Akkusativ (zur Anzeige der Richtung): bestimmt ein Ziel, einen Zielpunkt, mit welchem etw. in Berührung kommt
Er hängte das Bild an die Wand.
—
Präposition des Ortes; mit dem Dativ (zur Anzeige der Lage): bestimmt einen Ort, mit dem etw. in Berührung ist
Das Bild hing an der Wand.
—
Temporale Präposition; mit dem Dativ: bestimmt einen Zeitpunkt
Er wird ihn erst am Sonntag wieder sehen.
Jedes Jahr an Weihnachten bekommt er große Geschenke.
An Samstagen war immer besonders viel los.
—
Objekt-Präposition (mit bestimmten Verben); mit dem Akkusativ: zeigt eine virtuelle Richtung an
Sie dachte an ihren Freund.
Horst glaubt an den Weihnachtsmann.
an
Adverb
—
umgangssprachlich: eingeschaltet oder angezündet
Das Licht ist noch an!
Du hast die Kerzen an gelassen!