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Polemik Deutsch

Bedeutung Polemik Bedeutung

Was bedeutet Polemik?

Polemik Substantiv · f

— öffentlicher, meist scharfer Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer, gesellschaftlicher, religiöser oder wissenschaftlicher Diskussionen, der neben der sachlichen Widerlegung zugleich auch die moralische Demaskierung des Diskussionsgegners bezweckt Diese Polemik der Berufsagitatoren wird ihm langsam zuwider. — unsachlicher Angriff In Polemik zu verfallen hilft dir jetzt auch nicht weiter.

Synonyme Polemik Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Polemik?

Polemik Deutsch » Deutsch

unsachlicher Angriff scharfe Kritik Auseinandersetzung polemisch Polemikerin Polemiker Angriff

Sätze Polemik Beispielsätze

Wie benutze ich Polemik in einem Satz?

Filmuntertitel

Meine Herren, ich bitte Sie, keine Polemik.

Von dem Mädchen Ali bekam ich ein schönes Heft in einem orangefarbenen Umschlag geschenkt. In das ich noch am gleichen Tage meine ersten Überlegungen schrieb. Eine Polemik über die Bedeutung des Kreises.

Polemik.

Lieber gewesen wär mir weniger Polemik und mehr Debatten.

Nun, vielleicht solltest du die Polemik ein wenig abschwächen.

Einspruch! Polemik.

Das ist eine an den Haaren herbeigezogene Polemik. Ich habe nichts damit zu tun.

Auf Polemik lasse ich mich nicht ein.

Mit Derartigem brauche ich meine Zeit nicht zu verschwenden. Das ist eine an den Haaren herbeigezogene Polemik. Ich habe nichts damit zu tun.

Nachrichten und Publizistik

Die Partei unterstützt Putin aktiv, vermied es aber in Fernsehdebatten in Erscheinung zu treten. Vielleicht deshalb, weil man nicht mit einem charismatischen Parteiführer aufwarten konnte, der die Öffentlichkeit mit scharfer Polemik aufrüttelt.

Das momentan meistverkaufte Sachbuch in Frankreich ist eine Polemik von Nicolas Baverez, La France qui tombe (Frankreich im Abstieg).

Doch Ökonomen verfallen heute regelmäßig in persönliche Angriffe und hetzerische Polemik.

Wir müssen den Übergang von Polemik und gegenseitigen Vorwürfen zu einer Suche nach Berührungspunkten fortsetzen, in denen Annäherung und eine schrittweise Aufhebung der Sanktionen möglich sind, die beiden Seiten schaden.

Lässt man die häufig parteiische und typisch französische Polemik über Sarkozys Nato-Entscheidung außer Acht, könnte man das Verhalten des französischen Präsidenten am besten als Dreierwette bezeichnen.

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