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Lyrik Deutsch

Bedeutung Lyrik Bedeutung

Was bedeutet Lyrik?

Lyrik

Kunstform der Literatur (Gedicht) Die Lyrik wurde und wird immer wieder auch von der populären Musikkultur beeinflusst. gedichtetes Werk eines Künstlers

Synonyme Lyrik Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Lyrik?

lyrik Deutsch » Deutsch

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Sätze Lyrik Beispielsätze

Wie benutze ich Lyrik in einem Satz?

Einfache Sätze

Dieses Gedicht vermischt Prosa und Lyrik.
Seine Lyrik lässt sich nicht ins Japanische übersetzen.

Filmuntertitel

Warum sollte Lyrik Sinn haben?
Nie gehört, dass Lyrik das gebührt?
Beim romantischen Dichterkreis. Diese Dichter haben in Deutschland die schönste Lyrik hervorgebracht.
Und jetzt fängt sie noch mit Lyrik an.
Ich bin toll in Lyrik.
Nein. Nur du. - Sie mag keine Lyrik.
Kosmetische Sexualtechnik und Lyrik.
Aber er ist ein. Er liest Lyrik.
Er sagte, Sie hätten vielleicht ein Buch mit schwedischer Lyrik von Von Brieson.
Nun, ich unterrichte. Lyrik ist mein Fachgebiet.
Mögen Sie Lyrik?
Ich glaube nicht, dass Lyrik mein Ding ist.
Mögen Sie Lyrik nicht?
Ich liebe Lyrik!
Beim romantischen Dichterkreis. Diese Dichter haben in Deutschland die schonste Lyrik hervorgebracht.
Lässt man einen Schritt oder einen Takt aus, wie einen Reim in der Lyrik, so schwebt man in Todesgefahr. Bitte, Signora.
Sie waren von seinem Wissen beeindruckt, von seinem Stil, seiner experimentellen Lyrik.
Lyrik ist sein Gebiet.
Ich stehe auf Lyrik.
Wir verlegen keine Lyrik.
Er hat im Knast angefangen, Lyrik zu schreiben, also im Gefängnis.
Lyrik.
Er sagte, Sie hatten vielleicht ein Buch mit schwedischer Lyrik von Von Brieson.
Was denn, mögen Sie Lyrik nicht?
Sie sind verrückt nach Strass-Schmuck und lieben französische Lyrik.
Lyrik ist da drüben.
Grenzwertberechnung und Lyrik.
Mein Gebiet ist viktorianische Lyrik.
Na ja, ich hab Cora erklärt, es schändet das Herz der Lyrik und korrumpiert die Reinheit des Songs.
Jimmy, das war Schulmädchen-Lyrik.
In Lyrik verfasst, wie du wolltest.
Lyrik. ein weites Feld.

Nachrichten und Publizistik

Wer muss denn konzentriert lesen, nach Beweisen suchen und begründet argumentieren können - also Fähigkeiten besitzen, die durch das Studium der Lyrik, des Romans, der Geschichte und der Philosophie erlangt werden?
Schriftstellerinnen verfassten hervorragende Lyrik und Prosa und wurden offiziell als ihren männlichen Kollegen (beinahe) ebenbürtig anerkannt; sie neigten jedoch dazu, bestimmte Themen zu vermeiden - und Krieg war Sache der Männer.

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