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Heinrich Deutsch
Bedeutung Heinrich Bedeutung
Was bedeutet Heinrich?
Heinrich
Heinrich
Synonyme Heinrich Synonyme
Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Heinrich?
Heinrich Deutsch » Deutsch
Sätze Heinrich Beispielsätze
Wie benutze ich Heinrich in einem Satz?
Einfache Sätze
Heinrich ist ein Zauberer.
Heinrich legte sein Gewand an und setzte seinen Zauberhut auf.
Am 16. Juli 1439 verbot König Heinrich VI. das Küssen in England, um die Verbreitung der Pest zu vermindern.
Heinrich liest eine Zeitung am Tisch.
Tom liebte die Gedichte Heinrich Heines.
Filmuntertitel
Bist du das, Heinrich?
Hör zu, Heinrich.
Es ist unheimlich kostspielig hier, Heinrich.
Heinrich VIII. - Meine Frau.
Heinrich IV., zweiter Teil.
Als Erstes haben wir hier Anne Boleyn, die zweite Frau von Heinrich, dem VIII., und Mutter von Königin Elisabeth.
Mit dem Henker, den Heinrich vom französischen König lieh, damit ihr Kopf ohne zu große Schmerzen von ihrem Körper getrennt würde.
Heinrich war ein rücksichtsvoller Gatte.
Das hatte Dumas nicht gerade im Sinn. Heinrich Vlll.
So zum Beispiel ein Sir George Gatham oder ein Dr. Heinrich Strauss? Ja.
Ach, übrigens. mein Name ist Dorfmann, Heinrich Dorfmann.
Hey Sergeant. Er heißt Dorfmann, Heinrich Dorfmann.
Sehen Sie sich Heinrich an.
In Ordnung, Heinrich, ich passe auf.
Heinrich!
Heinrich. Warum hast du uns nicht gesagt, was wir tun?
Sieht aus, als ob Heinrich seine letzte Aufgabe erfüllt hat.
Das war für Heinrich!
Sagt das auch Heinrich!
Jet, Heinrich und ich gehen.
Falls Lucy nicht hier ist, wenn Heinrich zurückkommt, setzt es was!
Heinrich VIII.
Schon von Heinrich VIII. Gehört?
Dr. Heinrich L. Schützendorf.
Danke, Heinrich.
Hör zu, Heinrich. Ich habe all meine Ersparnisse abgehoben, und das Geld werde ich jetzt verprassen.
Sie hatten Heinrich nicht.
Los! Lasst Onkel Heinrich nicht warten.
Alles frei und sauber hier oben, Heinrich.
Heinrich Schweitzer.
Sie haben hervorragende Arbeit geleistet, Heinrich.
Für uns Heinrich Wawerka. Wann ist der Kampf entschieden?
Heinrich Böll.
Heinrich gehört unbedingt dazu.
Nachrichten und Publizistik
Um einen Sohn zu bekommen war König Heinrich VIII. bereit, zwei Ehefrauen hinzurichten und die Verhältnisse innerhalb des Christentums umzustoßen.