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Afrikaner Deutsch

Bedeutung Afrikaner Bedeutung

Was bedeutet Afrikaner?

Afrikaner

Bewohner des afrikanischen Kontinents

Synonyme Afrikaner Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Afrikaner?

Afrikaner Deutsch » Deutsch

Afrikanerin

Sätze Afrikaner Beispielsätze

Wie benutze ich Afrikaner in einem Satz?

Einfache Sätze

Im 19. Jahrhundert wurden viele Afrikaner als Sklaven in die USA verkauft.
Ein Kamel ist ein sanftes und freundliches, zahmes Tier, das in Afrika, vor allem in den Wüsten von Libyen, Numidien und den Barbareskenstaaten, häufig vorkommt und an dem Afrikaner ihren Reichtum abschätzen.
Gibt es in Deutschland viele Afrikaner?
Gibt es viele Afrikaner in Deutschland?
Magst du Afrikaner?

Filmuntertitel

Wir jagen die Afrikaner in den Norden!
Die Afrikaner haben mir 5.000 gezahlt.
Höre, Afrikaner.
Serrano, Philippe, der Afrikaner.
Ich bin Afrikaner.
Einwanderungsbehörde weiß, ob sie uns als Amerikaner, Afrikaner oder Missionare behandeln soll.
Geliebte Schwester, wir werden zurückkommen, sobald die US-Einwanderungsbehörde weiß, ob sie uns als Amerikaner, Afrikaner oder Missionare behandeln soll.
Peruaner, Afrikaner, Asiaten.
Ein kleines Insektenproblem, aber das seid ihr Afrikaner ja gewohnt.
Seit Jahrtausenden fischen und waschen die Afrikaner in diesem See.
Er ist überhaupt kein Afrikaner.
Ihr seid keine Amerikaner, sondern Afrikaner in Amerika.
Offensichtlich hassen die Afrikaner die Inder. Und die Inder hassen sich untereinander.
Er unterstützt den Anspruch der spanischen Königin auf die Afrikaner.
Man kann Afrikaner nicht wie einen Bruder behandeln und denken, man bekäme gehorsame Diener.
Für die Afrikaner gibt es andere Löhne, ein anderes Leben.
Kein Wunder, dass Afrikaner glauben, dass Gott auf dem Mount Kenia wohnt.
Jeder Afrikaner, der mit einer Waffe angetroffen wird, darf hingerichtet werden.
Wen töten? Alle 6 Millionen Afrikaner in Kenia?
Kikuyu, die Zeugen wurden, kooperieren, indem sie uns die Afrikaner melden, die den Bluteid geschworen haben.
Ich will für die Afrikaner das Gleiche, was Kimani will.
Ihr Afrikaner seht überall Dämonen und Gespenster.
Der gute Mönch hat mir Gesundheit versprochen. Gehen wir nach Tarento wo. eine Armee wartet und es viele Schiffe gibt. Danach ziehen wir ins Heilige Land, wo wir mit bloßen Händen gegen die Afrikaner kämpfen.
Wozu braucht er die Afrikaner?
Ich möchte all die Schwierigkeiten und Gefahren kennenlernen, die Afrikaner hier überstehen müssen.
Als Afrikaner verstehen Sie sicher mehr von Freiheit als Bart, der sie immer hatte und als selbstverständlich erachtet.
Der war fast ein Afrikaner.
Danach ziehen wir ins Heilige Land, wo wir mit bloßen Händen gegen die Afrikaner kämpfen.
Blöde Afrikaner.
Sehr gewalttätig, diese Afrikaner.
Sie vertreten die Afrikaner.
Sie vertreten die Afrikaner. Betrachten Sie das als Kompliment.
Wie Sie bemerken, rechne ich mit Ihrer sofortigen Hilfe, bevor der Streit um die Afrikaner unsere beiden Nationen belastet.
Die Afrikaner dürfen niemals freigelassen werden.
Wenn die Afrikaner hingerichtet werden, nutzen die Abolitionisten das aus.
Es sind Afrikaner.
Und bitten Sie Ihre Majestät um das Gleiche. Denn bei der Entscheidung, die Gericht und Präsident treffen müssen, geht es nicht darum, ob einige zerlumpte Afrikaner das Schwert gegen ihre Feinde erhoben haben. Es geht darum, ob wir es tun müssen.
Ein Gericht, das die Afrikaner freispricht?

Nachrichten und Publizistik

Afrikaner, die unter Hunger und Dürreperioden leiden, ja sogar Menschen überall, die in Armut leben, haben ein Recht, weit mehr von den USA und anderen reichen Ländern zu verlangen.
Junge Afrikaner sollten daran denken, wenn sie danach ausschauen, wo sie ihr Zeichen setzen.
Also, warum sollte man sich Sorgen machen, auch wenn sich die Einkommenskluft zwischen einem durchschnittlichen Amerikaner und einem durchschnittlichen Afrikaner vergrößert?
Schließlich, so argumentieren diese Leute, wäre der durchschnittliche Afrikaner ein bisschen weniger arm.
Früher hat ein armer Afrikaner vielleicht zu seinen Landsleuten geschaut und sich über ihren Wohlstand geärgert, jetzt schauen er und seine wohlhabenderen Landsleute zur reichen Welt und ärgern sich über die riesige Einkommenskluft, die sie sehen.
Vor allem deshalb, weil der Beruf des Journalisten nicht als ehrenhaft gilt und weil zu viele junge Afrikaner Journalisten viel zu lange als bloße Propagandisten erlebten.
Ich bin weder schwul noch Ghanaer, aber ich habe lange Zeit in Ghana verbracht und weise das - auch in anderen Teilen Afrikas vorgebrachte - Argument, wonach die westliche Vorstellung von Sexualität die Afrikaner verdorben hätte, zurück.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Afrikaner vor der Tatsache der Homosexualität einfach ihre Augen verschließen.
Wenn jeder Amerikaner jährlich 10 Dollar gäbe, könnten jedes Jahr mehr als 1 Million Afrikaner vor dem AIDS-Tod gerettet werden. Außerdem bliebe noch Geld zur Bekämpfung der Krankheit über.
Afrikaner spielen in der amerikanischen Politik kaum eine Rolle.
Afrikaner wählen nicht, sie kaufen keine amerikanischen Produkte und drohen auch nicht mit Gewalt.
Europa und Japan haben sich um ihren finanziellen Beitrag zur AIDS-Kontrolle, die Millionen AIDS-infizierter Afrikaner ihr Überleben sichern könnte, ebenso gedrückt.
Afrikaner werden zweifelsohne denken, Afrika werde zu Unrecht an den Pranger gestellt, wo Machtmissbrauch dieser Art in der ganzen Welt zu finden ist.
Man hat für diese alle möglichen Erklärungen angeführt und dabei gewöhnlich die Fehler der Afrikaner in den Mittelpunkt gestellt.
NEW YORK - In Ugandas größter AIDS-Klinik wurde ich vor kurzem Zeuge, wie einige junge Afrikaner auf bemerkenswerte Weise das Leben feierten.
Insgesamt sieben Millionen Afrikaner, die gegen HIV behandelt werden sollten, erhalten keine Medikamente.
Wenn weniger Afrikaner in reichen Ländern arbeiten, bedeutet dies, dass in afrikanischen Ländern automatisch weniger Geld im Umlauf ist.
Doch selbst wenn Obama scheitert, sollten die Afrikaner den schlimmsten Folgen der globalen Krise sowohl aus guten als auch aus schlechten Gründen entkommen.
Es ist ernüchternd, dass Ereignisse, die die Afrikaner primär betreffen, vor allem aufgrund des Eingreifens der ausländischen Medien in die Öffentlichkeit gelangen.
Auf ähnliche Weise kamen viele Afrikaner am 11. September 2001 im Welthandelszentrum um - Hausierer aus dem Senegal, nigerianische Investoren, äthiopische oder eritreische Fahrer, ghanaische Studenten, ägyptische und südafrikanische Touristen und andere.
Aus den Erfahrungen der Vergangenheit wissen die Afrikaner, dass Länder keine Freunde, sondern nur Interessen haben.

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