Deutsch | Englisch | Russisch | Tschechisch

importe Deutsch

Sätze importe Beispielsätze

Wie benutze ich importe in einem Satz?

Filmuntertitel

Lyne Co, China-Importe, London.
Das Finanzministerium ließ eine Mitteilung herausgeben. die besagt, dass die Balance der Importe. sich in dieser Zeit nicht gravierend verändert habe.
Ein anderer, ein Mercedes, ist registriert auf Anchor Importe.
Buckley ist der Inhaber von Anchor Importe, denen der Mercedes gehört.
Wir haben Schwierigkeiten, unsere Importe nach Centauri Prime zu bekommen, bevor sie verderben.
Wu Han Importe.
Solange du nicht über Flugzeugteil-Importe redest, sagt der Mann nichts.
Importe aus Philadelphia.
Alles mögliche, Importe und so was.
A1 Importe. Unten am Hafen.
A1 Importe.
Die niedrigen Abgaben der Baltischen Staaten für Importe?
Muss nicht auf alle Importe eine Abgabe geleistet werden?
Pier 1 Importe.
Importe aus Japan?
Wir haben schon andere kolumbianische Importe bearbeitet.
Ein anderer, ein Mercedes ist registriert auf Anchor Importe.
Buckley ist der Inhaber von Anchor Importe. denen der Mercedes gehört.
BARKEEPER: Importe mag ich nicht.
Nicht die Importe!
Die Importe werden sonst doppelt versteuert. Das will ich nicht.
Geldwäsche, Visa, Importe.
Wir sind kein Eigengewächs. -Importe aus Philadelphia.

Nachrichten und Publizistik

Jetzt lässt es durchblicken, dass es mit der Anreicherung fortfahren könnte und Presseberichte aus der jüngsten Zeit über die Importe aus Pakistan deuten darauf hin, dass Iran der IAEO nicht alles erzählt hat.
Doch von Anfang an sollte die EU ein Signal aussenden und ihre Grenzen unilateral für Importe aus der Region öffnen.
Seit damals allerdings ist der Anteil der Importe gesunken und diese Entwicklung wird wohl weiter anhalten.
Länder wie etwa Südkorea und Japan haben ihre Importe iranischen Erdöls nur widerwillig eingeschränkt; wie Länder wie China und Russland in Bezug auf Sanktionen agieren ist von vornherein schwer durschaubar.
Nachdem nun mehr als die Hälfte der Gasreserven und ein Fünftel der Ölreserven verbraucht sind, müssen jährlich über 300 Milliarden Dollar für Importe aufgewendet werden.
Wahrscheinlich werden kurzfristig weiter steigende Importe teuren Erdgases und anderer Treibstoffe nötig sein, was den Druck, Alternativen zu finden, noch verstärkt.
Protektionistische Handelsmaßnahmen, vielleicht in Form eines heftigen US-Zolls auf chinesische Importe, wären äußerst selbstzerstörerisch, selbst ohne die unausweichlichen Vergeltungsmaßnahmen.
Die Amerikaner könnten zwei Drittel des Wertzuwachses ihres Vermögens zur Finanzierung ihrer Importe ausgeben und hätten trotzdem in diesem Jahr 500 Milliarden Dollar mehr als im Vorjahr.
Insbesondere in Krisenzeiten - und ein steiler Fall der US-Importe würde für die asiatischen und europäischen Exporteure eine sehr viel ernstere Krise darstellen als für die USA - ist der Dollar eine Währung, in die und nicht aus der man flüchtet.
Die Erdöl exportierenden Länder ihrerseits könnten eine Erhöhung der inländischen Konsumausgaben versprechen, wodurch die Importe angekurbelt würden.
Die schwache Währung reduziert die Kaufkraft der Haushalte, indem sie die Importe verteuert, schützt die mit Importen konkurrierenden Staatsunternehmen und erhöht die Gewinne der Exporteure.
Doch anders als in den anderen Volkswirtschaften der Peripherie der Eurozone wurde diese Verbesserung ausschließlich durch Verringerung der Importe erreicht.
Tatsächlich besteht ein großer Teil der russischen Importe aus der EU genau aus diesen Konsumgütern, die von den Sanktionen nicht betroffen sind.
Hat denn keiner bemerkt, dass die US-Importe schon seit mehr als einem Jahrzehnt im Schnitt mehrere hundert Milliarden Dollar höher ausfallen als die Exporte?
Doch im Fall der Liberalisierung des Handels zwischen der EU und Mexiko sind die Importe aus der EU stärker gestiegen als die Exporte nach Europa, was zu einem wachsenden mexikanischen Handelsbilanzdefizit gegenüber der EU führt.
Wenn die chinesische Währung aufgewertet wird, um Importe zu fördern, können gleichzeitig die Exporte abnehmen, traditionell Motor des chinesischen Wachstums.
Jemand muss Obama sagen, dass Arbeitsplätze auch durch Importe geschaffen werden, und dass es sich bei der ausschließlichen Förderung der US-Exporte um schlechte Wirtschaftspolitik handelt.
In jenen Jahren hat der gesteigerte Umfang der Nettoimporte so gerade die Auswirkungen des Dollarverfalls im Hinblick auf die Gesamtkosten der Importe ausgeglichen.
Das würde niedrigere Importe bedeuten, was potenziell zu einem Problem für Länder werden könnte, deren Arbeitsplätze von Exporten in die USA abhängig sind.
Da die Importe immer noch stark steigen und die Rohstoffpreise aufgrund des weltweiten Abschwunges zu fallen beginnen, verflüchtigt sich Argentiniens großer Handelsbilanzüberschuss rapide.
Chinas landwirtschaftliche Importe dürften ebenfalls weiter steigen, da seiner landwirtschaftlichen Produktion Land entzogen wird und seine Stadtbevölkerung zunimmt.
Importe billiger chinesischer Waren drohen die regionale Produktion zu verdrängen, und zwar insbesondere in arbeitsintensiven Sektoren des produzierenden Gewerbes, denen es schwer fällt, sich im Wettbewerb zu behaupten.
Wiederum besteht Grund zum Optimismus. Chinas Importe aus Asien sind in den letzten paar Jahren stärker gestiegen als die Exporte des Landes in die USA.
Als sich der Ostblock auflöste, musste Indien anfangen, mit barer Münze für Importe zu bezahlen.
Hätte das betreffende Land seine eigene Währung, würde der Wechselkurs nachgeben, wovon Exporte profitieren und Importe erschwert würden.

Suchen Sie vielleicht...?