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castro Deutsch

Sätze castro Beispielsätze

Wie benutze ich castro in einem Satz?

Einfache Sätze

Ich möchte Kuba besuchen, bevor Castro stirbt.

Filmuntertitel

Die Namen, falls sich einige von euch nicht erinnern können sind Mushy Castro und Gordy Miller.
Was ist mit Castro?
Mit Gordy Miller und Mushy Castro.
Mushy Castro. Wo ist er?
Ich habe Ihnen einen Hinweis auf Mushy Castro gegeben, nicht wahr?
Mögen Sie Castro?
Ich meine, was halten Sie von Castro?
Was ist Castro?
Die von de Castro.
Monsieur de Castro? Er ist auf dem Boot.
Hast du de Castro gefunden?
Senhor de Castro! - Kennst du ihn?
De Castro ist in Brasilia.
Wohin fahren Sie? Zu de Castro, um ihn zu warnen.
Sie könnten nach Norden durch die Castro-Schlucht gehen. Ich zeig Ihnen den Weg.
Da kommt jetzt keiner mehr durch. - Das glaub ich auch. Wir vermuten, dass er auf dem Weg zur Castro-Schlucht ist.
Sie kennen Mushy Castro.
Mushy Castro.
Sie sind Battista, Sie sind Castro, Sie sind Trujillo.
Das ist Villermosa. Er starb kurz nach unserer Rückkehr. Das ist de Castro.
Nein. Sie kennen Mushy Castro.
Wir gehörten der gleichen Gesellschaft an - 150 Mitglieder - einschließlich Prinz Philip, Fidel Castro.
Fidel Castro auch? - Ja.
Fidel, wie in Castro.
Im Mai 1980 öffnete Fidel Castro den Hafen in Mariel, in Kuba, mit der vorgeblichen Absicht, einige seiner Landsleute mit ihren Verwandten in den USA zu vereinigen.
Dieser Castro verscheißert uns total.

Nachrichten und Publizistik

Serra wird zweifellos Fernsehspots darauf verwenden, Bilder von Lula zu präsentieren, wie dieser lobend Fidel Castro und Hugo Chavez umarmt; eine Vergangenheit die Lula vermutlich längst vergessen wünscht.
Fidel Castro weiß das und wird das verwässerte Bekenntnis der Demokratien zu Menschenrechten und Demokratie ausnutzen.
Seit damals allerdings breitet sich unter belgischen Politikern ein gewisses Unbehagen aus, denn nun stapeln sich Klagen gegen Politiker wie Ariel Sharon, Jassir Arafat und Fidel Castro.
Seiner Meinung nach hätten die Amerikaner das Castro-Regime stürzen sollen.
Tatsächlich wollten diejenigen im Westen, die Mao, Castro oder Honecker gelobt haben, selten deren Terror importieren.
Anlässlich einer Massen-Sternfahrt in Santiago de Cuba teilte er sich ein Podium mit Fidel Castro.
Bei einer gemeinsamen Erklärung mit Castro behauptete Palme, dass sich beide Männer auf allen Gebieten, die sie diskutiert hätten, einig seien.
Seit Jahren wird ihm vorgeworfen, dort anzusetzen, wo Fidel Castro aufgehört habe: bei der Unterstützung einer Rhetorik des Radikalismus und Antiimperialismus, wenn nicht gar der Revolution, innerhalb ganz Lateinamerikas.
Die Attacken Aristides veranlassten die Konservativen in den USA, ihn als den nächsten Fidel Castro zu brandmarken.
Um die Stimmen der Kubaner in Florida zu bekommen, zeigen sich amerikanische Politiker hart gegenüber Fidel Castro; um die Stimmen der Juden in New York zu sichern, verhalten sie sich mild gegenüber Israel.
Castro muss einsehen, dass Rivero und die anderen, selbst im Falle ihrer Freilassung in Kuba bleiben werden.
Rivero hat lange akzeptiert, dass Castro der Vater der kubanischen Revolution sein mag, deren Kinder aber zunehmend widerspenstig werden.
Castro kann ihre einfachen Wahrheiten zwar wie ein kubanischer König Lear verleugnen, aber Rivero und die anderen werden nicht lockerlassen.
Die Kinder der Revolution gehorchten nicht mehr und wurden dafür von Castro bestraft.
Castro ist für größere Anreize für landwirtschaftliche Arbeiter.
Zudem wurden Verhandlungen mit der Europäischen Union wiederaufgenommen, eine bessere Verständigung mit dem Vatikan wird gefördert, und Castro selbst hat öffentlich die Möglichkeit eines Dialogs mit den Vereinigten Staaten vorgeschlagen.
Das erinnert Castro an die wirtschaftlichen Unstimmigkeiten, die in den Jahren vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion dazu führten, dass diese ihre Hilfe an Kuba zusammenstrich.
Im Jahr 1953 verkündete Fidel Castro vor Gericht in der wohl bekanntesten Rede der lateinamerikanischen Politikgeschichte, dass ihn die Geschichte freisprechen würde.
Befeuert durch einen Ölboom und ungeheure soziale Leistungen war Chavez ganz oben angelangt, mit dem Segen und der Unterstützung eines alternden, aber immer noch aktiven Fidel Castro.
Kuba kommt als Schirmherr auch nicht in Frage, denn dort ist Raul Castro zurzeit mit dem eher aussichtslosen Plan beschäftigt, die daniederliegende Wirtschaft nach chinesischem Vorbild in ein kapitalistisches System im Ein-Parteien-Staat umzugestalten.

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