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carmen Deutsch

Sätze carmen Beispielsätze

Wie benutze ich carmen in einem Satz?

Einfache Sätze

Carmen ist ein spanischer Name.
Ist sie Carmen?
Heißt sie Carmen?

Filmuntertitel

Letzte Woche, spielte ich bei der Carmen-Aufführung falsch.
Glaub es oder glaub es nicht, aber ich bin Carmen.
Jenny Tuffle, Carmen?
Carmen Sternwood, Sir.
Carmen führt sich auf wie ein kleines Kind.
Carmen?
Dass Owen Carmen heiraten wollte.
Wenn sie das Geld nicht kriegten komme Carmen hinter Gitter.
Fragen Sie Carmen?
Sie meinen Carmen. Sie würde es tun.
Sie wussten, dass Carmen dort war Ihre Freundin bedrohte Mrs. Rutledge.
Er liebte Carmen und hatte etwas gegen Geigers Spiel.
Und das nur weil Geiger Carmen bedrohte.
Regan ist tot, aber es war Carmen.
Seit Carmen Miranda hier war, kommt niemand mehr rein.
Carmen Castellano ist schon verheiratet.
Carmen Castellano.
Und nun ins Marinehospital zu Carmen Amaya.
Ist das nicht Carmen?
Guten Tag, meine liebe Carmen!
Sie meinen Carmen.
Wie konnten Sie ihr beweisen, dass Carmen es war?
Sie müssen Carmen fortschicken.
Die Carmen, die Mimi, Papagena.
Mari Carmen, wobei hilft das Herz?

Nachrichten und Publizistik

Wie Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff in ihrem Buch Diesmal ist alles anders gezeigt haben, erholen sich nach einer Krise - historisch langfristig betrachtet - Wirtschaftsleistung und Beschäftigung tendenziell eindeutig unterdurchschnittlich.
Das mag kurzfristig funktionieren, doch falls sich staatliche Ausfallrisiken manifestieren - was, wie meine Forschungen mit Carmen Reinhard nahe legen, wahrscheinlich ist - wird man nun ihrerseits die EZB rekapitalisieren müssen.
Meine zeitweilige Ko-Autorin Carmen Reinhart schlägt vielleicht noch deutlicher in dieselbe Kerbe.
Die Ökonomen Kenneth Rogoff und Carmen Rinehart argumentieren, dass die Erholung nach einer Finanzkrise fast immer langsam vonstatten geht.
Wie Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff in ihrem meisterhaften Buch Dieses Mal ist alles anders schildern, gibt es keinen sicheren Weg, eine tiefe Bankenkrise zu umgehen.
Ihre Arbeit stützt sich auf ein unlängst erschienenes Buch von Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff mit dem Titel Dieses Mal ist alles anders: Acht Jahrhunderte Finanzkrisen.
Meine Argumentation beruhte auf der Ansicht, dass die Weltwirtschaft gerade in eine größere Rezession schlitterte und außerdem profitierte ich von meiner, gemeinsam mit Carmen Reinhart verfassten quantitativen Arbeit über die Geschichte der Finanzkrisen.
Aufgrund meiner Forschungsarbeit für mein im Jahr 2009 gemeinsam mit Carmen M. Reinhart veröffentlichtes Buch Diesmal ist alles anders, war ich allerdings anderer Meinung.
Das heißt, vertrauen Sie Ökonomen wie Paul Krugman, Paul Romer, Gary Gorton, Carmen Reinhart, Ken Rogoff, Raghuram Rajan, Larry Summers, Barry Eichengreen, Olivier Blanchard und ihren Kollegen.
Wie in meinem mit Carmen Reinhart verfassten jüngsten Buch This Time is Different: Eight Centuries of Financial Folly aufgezeigt, verbrachte Griechenland seit seiner Unabhängigkeit im 19. Jahrhundert ungefähr die Hälfte der Zeit im Staatsbankrott.
In unserem neuen Buch Dieses Mal ist alles anders zeigen Carmen Reinhart und ich auf, dass zumindest eine Lehre aus Finanzkrisen gezogen werden kann: ihre Nachwirkungen können sehr lange andauern.
Die Ökonomen Ken Rogoff und Carmen Reinhart führen an, dass die großen Finanzkrisen des letzten Jahrhunderts in der Regel ein halbes Jahrzehnt oder länger gedauert haben.
Wie Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff ausführen, gestalten sich Erholungsphasen nach Krisen aufgrund übermäßig fremdfinanzierter Bilanzen typischerweise langsam und resistent gegen herkömmliche makroökonomische Stimulierung.
Laut der Aufstellung aus Carmen Reinharts und meinem Buch This Time is Different von 2009 war das Land bereits sieben Mal vorher pleite - 1827, 1890, 1951, 1956, 1982, 1989 und 2001.
Wie Carmen Reinhart und Ken Rogoff in ihrem neuen Buch Dieses Mal ist alles anders zeigen, führten derartige Bilanzkrisen in der Geschichte zu Erholungsphasen, die über viele Jahre langsam, anämisch und unter Trend verliefen.
Doch wie Carmen Reinhart und Ken Rogoffbereits vor langer Zeit bewiesen haben, ist die Heilung im Gefolge einer Krise in der Regel langsam und schmerzhaft.
Doch sind Portugals Schuldenstände, an historischen Bezugspunkten gemessen (auf der Grundlage meiner Forschung mit Carmen Reinhart), immer noch höchst problematisch.
Die Ökonomen Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff untersuchten historische Staatsschuldenkrisen und erinnern uns daran, dass die entwickelte Welt von heute die Geschichte der Staatsbankrotte vergessen hat.
Bei Forschungen zur Geschichte von Finanzkrisen, die ich zusammen mit Carmen Reinhart betrieben habe, konnten wir feststellen, dass sich die Staatsverschuldung in den drei Folgejahren einer Krise normalerweise verdoppelt, selbst inflationsbereinigt.

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