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Syrien Deutsch
Bedeutung Syrien Bedeutung
Was bedeutet Syrien?
Syrien
Synonyme Syrien Synonyme
Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Syrien?
Sätze Syrien Beispielsätze
Wie benutze ich Syrien in einem Satz?
Einfache Sätze
In welche Richtung wird sich Syrien nach dem Regimewechsel entwickeln?
Damaskus liegt in Syrien.
Der Botschafter der Vereinigten Staaten in Syrien verließ das Land aus Gründen der Sicherheit.
Ich komme aus Syrien.
Diese Frau kommt nicht aus Syrien.
Israels Angriffe auf Syrien haben die USA überrascht.
Der Konflikt zwischen Israel und Syrien eskaliert.
Der Konflikt zwischen Israel und Syrien spitzt sich zu.
Der Konflikt zwischen Israel und Syrien verschärft sich.
Filmuntertitel
Wir wollen Syrien für uns.
Frankreich ist nicht als Feind nach Syrien gekommen.
Mutter und Kind aus Syrien.
Nach Syrien, Libanon, dann Griechenland, Sizilien und schließlich Rom selbst.
Nordafrika, Syrien, Libanon, Palästina. Die Orden sind echt.
Und wo, meint ihr, sollen wir uns danach umsehen? - Vielleicht weiter östlich. - Syrien?
Oktavian hat von Syrien nach Ägypten übergesetzt.
Und wo, meint Ihr, sollen wir uns danach umsehen? - Vielleicht weiter östlich. - Syrien?
In Syrien.
Nein. Sie haben Waffen an Kuba, Syrien und Uganda verkauft.
Wie Sie wissen, liefern wir bereits Waffen an Syrien, Chile, Iran.
Und diese Schätzung war die allererste und geschah, da Quirinius Landpfleger in Syrien war.
Mit Syrien?
Aus Syrien?
Also er hat tatsächlich die Absicht, mich auf einen Sandhügel nach Syrien zu verbannen.
Nordafrika, Syrien, Libanon, Palästina.
Kannst du mir sagen, wie lange Gaius Vitellius an seinem Aquädukt in Syrien gebaut hat?
Syrien, Babylon und Ägypten, sie alle haben uns besiegt und zu Sklaven gemacht, aber heute sind sie verschwunden.
Syrien?
Es ist in Syrien!
Sie haben Waffen an Kuba, Syrien und Uganda verkauft.
Sie stammt aus Syrien.
Wir sollen eine internationale Grenze verletzen? Es ist in Syrien!
Das ist Syrien, zehn Schritte von dir entfernt.
Leider liegt Alt-Persien 6 m unter dem Sand im Iran, Irak und Syrien.
Als Ramses Syrien verwüstete, das war ein Unglück.
China, Syrien, Irak, Iran, den USA.
Nasser stellt ein gemeinsames Heer mit Syrien und dem jungen König Hussein von Jordanien auf und geht sicheren Schrittes voran.
In zwei Tagen vertreibt Israel die Syrier von den Golan Höhen hinter die 1967 festgelegte Grenze und nach Syrien selber.
Er war oft im Libanon, Syrien, im Sudan.
Irak, Kurdistan, Syrien, davor und danach, Sudan. Umtriebiger Junge.
Und der andere, Mohammed, sein Bruder vernimmt Leute im Libanon oder in Syrien.
Das Buch, das ich ihr holen soll, hat sie gar nicht mit in Syrien.
Jeden Abend erzählt er die immer gleiche Geschichte, die ich schon in ganz Syrien gehört habe.
Ich war jetzt in jeder verdammten Ecke von Syrien, wo irgendein Fluss auf etwas trifft, das auch nur im entferntesten an einen Berg erinnert. Von Krak bis Aleppo.
Nachrichten und Publizistik
Zwischenstaatliche Kämpfe können immer noch dort vorkommen, wo sich strategische Frontlinien befinden, z. B. an Israels Grenze zu Syrien, Indiens Grenze zu Pakistan und an der Grenze, die die beiden Koreas voneinander trennt.
Die beste Option besteht in einer engeren Zusammenarbeit mit kurdischen Truppen und ausgewählten sunnitischen Stämmen im Irak und in Syrien.
Syrien ist - egal in welchem Sinne - kein normales Land und wird es auch auf lange Zeit nicht und möglicherweise nie sein.
Ein Syrien der Enklaven oder Kantone ist auf absehbare Zeit ein realistischeres Modell.
Unsere besondere Besorgnis gilt Syrien.
In diesem Umfeld erfordert eine Militärintervention in Libyen eben nicht dasselbe in Syrien.
Dieses nostalgische Denken jedoch hat beide Staaten zu einer Fehlinterpretation ihrer aktuellen Herausforderungen verleitet - sei es, dass sie die al-Qaeda mit Saddam Husseins Irak in Verbindung brachten oder die Hisbollah mit dem Iran und Syrien.
Die außenpolitische Expertin Suzanne Maloney von der Brookings Institution weist darauf hin, dass sich Länder in der Region und darüber hinaus ohnehin schon bestürzt über die mangelnde Führung der USA in Bezug auf Syrien zeigen.
Iran und Syrien, die die Konflikte im Irak bis dato eher geschürt haben, sind jetzt möglicherweise ebenfalls bestrebt, einen Weg zu finden, das Land vor dem Aus zu bewahren.
Die Niederlande, Deutschland und die USA haben bereits Patriot-Raketen an die Südostgrenze der NATO verlegt, um die Türkei in Bezug auf mögliche Raketenangriffe aus Syrien zu schützen und zu verteidigen.
Ein Chemiewaffenangriff in dem Ausmaß, wie wir ihn kürzlich in Syrien gesehen haben, muss einen Wendepunkt darstellen.
Obwohl der Besitz dieser Massenvernichtungswaffen genaugenommen nicht illegal ist, sind die meisten Länder Vertragsstaaten des Chemiewaffenübereinkommens von 1993, das Syrien sich weigert zu unterzeichnen.
Ich glaube, die fairste und einfachste angemessene Antwort wäre, eine Flugverbotszone über Syrien einzurichten.
Ebenso würde eine Flugverbotszone in Syrien auch sofort die Möglichkeiten der syrischen Regierung für die Lieferung von Massenvernichtungswaffen beschneiden.
Die jüngsten Ereignisse nicht nur in Libyen, sondern auch in Tunesien, Ägypten, Syrien, dem Jemen und Bahrain spiegeln die politische Komplexität dieser Länder wider.
Ein gutes Beispiel sind die internationalen Bestrebungen, der bösartigen Brutalität des Islamischen Staates im Irak und in Syrien entgegenzutreten.
Zu seinen wahrscheinlichen Aufgaben im Irak wird die Sicherung einer Pipeline gehören, in der irakisches Öl aus Mosul über Syrien nach Haifa in Israel fließen soll.
Um den syrischen Widerstand zu brechen, drohen die USA nun auch Syrien.
PARIS - Zufällig wird der US-Kongress um den 11. September herum über den von Präsident Obama geplanten Militärschlag gegen Syrien, gedacht als Reaktion auf die Giftgasattacke auf Zivilisten durch die Regierung, entscheiden.
Eine gewisse Vorsicht vor einem weiteren Krieg im Nahen Osten liegt auch Obamas Widerwille zugrunde, über einen einmaligen Schlag gegen Syrien hinauszugehen - einige Kongressabgeordnete sind sogar dagegen.
Wie die intensive Debatte in den USA über den von Präsident Barack Obama vorgeschlagenen Militäreinsatz aufzeigt, geht es bei dem Drängen auf einen Angriff auf Syrien nicht darum, Amerikas nationalen Interessen Geltung zu verschaffen.
Neben dem endlosen israelisch-palästinensischen Konflikt verlangen auch der instabile Irak, der Arabische Frühling, der Bürgerkrieg in Syrien und das anhaltende Patt hinsichtlich der nuklearen Ambitionen des Iran die Aufmerksamkeit Amerikas.
In der Folge traf ich mich mit Führern der Hamas, und zwar sowohl mit einer Delegation aus Gaza als auch mit Vertretern der obersten Führung in Damaskus, Syrien.
Zu seinen wahrscheinlichen Aufgaben im Irak wird die Sicherung einer Pipeline gehören, in der irakisches Öl aus Mosul über Syrien nach Haifa in Israel fließen soll. Um den syrischen Widerstand zu brechen, drohen die USA nun auch Syrien.
In meinen Treffen mit den aktuellen und ehemaligen Machthabern von Syrien und Iran sowie in meinem Treffen mit Saddam Hussein, hörte ich sie alle dasselbe sagen: Der Westen will ihnen an den Kragen.