Netzplantechnik
Substantiv · f
—
grafische Darstellung zur Planung und Untersuchung von Arbeitsabläufen, besonders wenn die verwendeten Verfahrenstechniken in wechselseitiger Abhängigkeit zueinander stehen
Ziel des Einsatzes der Netzplantechnik ist ein gutes Zeitmanagement, eine verlässliche Terminplanung und das Abfedern von drohenden Engpässen.
In der neueren betriebswirtschaftlichen Literatur werden verschiedentlich die Einsatzmöglichkeiten von Verfahren der Netzplantechnik als Hilfsmittel der Finanzplanung diskutiert.
Zu den bekanntesten Netzplantechniken gehören PERT (Programm Evaluation and Review Technique), CPM (Critical Path Method), MPM (Metra-Potential-Methode) sowie GERT (Graphic Evaluation and Review Technique).