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Kreml Deutsch
Bedeutung Kreml Bedeutung
Was bedeutet Kreml?
Kreml
Synonyme Kreml Synonyme
Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Kreml?
Kreml Deutsch » Deutsch
Sätze Kreml Beispielsätze
Wie benutze ich Kreml in einem Satz?
Einfache Sätze
Stimmt es, dass es auch unter den Pinguinen der Antarktis Abgesandte aus dem Kreml gibt?
Im Kreml zu arbeiten, war mein lebenslanger Traum.
Filmuntertitel
Sagen Sie dem Kreml, das ist erst der Anfang!
Weißt du, was man sich jetzt über den Kreml erzählt?
Die ist so gut gebaut wie der Kreml.
Auf den gut gebauten Kreml!
He, der gut gebaute Kreml!
Wir haben Premier Kissoff im Kreml nicht erreichen können.
Wenn es ernst wird, werde ich die Direktleitung zum Kreml nutzen.
Der Kreml wird uns das niemals glauben.
Dann warte ab, bis meine Nachricht im Kreml ist.
Wir haben im Kreml einen Papagei, der Russisch spricht...und in ständigem Funkkontakt mit dem Pentagon steht.
Wie für den Kreml präpariert.
Vom Kreml.
Der Kreml macht sich Sorgen wegen dem Bürgerkrieg in Spanien.
Jedes Mal, wenn die Russen ein Ballspiel verlieren, denken Sie, das ist ein Komplott des Kreml.
Und du, lieber Papa, könntest eine hohe Hypothek auf den Kreml aufnehmen.
Hast du dich in der Tür geirrt? - Hier ist nicht der Kreml.
Im Kreml.
Ich bin weder der Kreml noch das Weiße Haus.
Wir erwarten sie, um beim Klang feierlicher Marschmusik und unserer Hymne gemeinsam in den Kreml einzuziehen, gemeinsam die Freude des Friedens und der Freiheit zu empfinden!
Wir hätten den Kreml ärgern können.
God save the queen. - Meine Grüße an den Kreml.
Sie waren im Kreml-Club.
Das gleiche wie mit dem Kreml.
Und was sagt der Kreml?
An die Kreml-Mauer gepinkelt?
Führt zum Maschinenraum im Kreml.
Das aufgebrachte Volk versammelt sich vorm Kreml. Aber kein politischer Aufstand lockte es in die Kälte.
Der wichtigste Wagen, der Kreml-Wagen! Viele Pakete.
Unser wichtigster Hinweis stammt von einem Informanten im Kreml.
Eine zuverlässige Quelle im Kreml.
Nein, jemand spricht zum Kreml.
Nachrichten und Publizistik
Tatsächlich scheint es, als ob im Kreml derzeit alle den nationalsozialistischen Rechtstheoretiker Carl Schmitt lesen, der lehrte, dass die zentrale Mission der Politik darin bestünde, seine Feinde zu benennen.
Angesichts dessen, wofür Politkowskaja stand - nämlich für die Verantwortung einer demokratischen Presse, den Kreml und seine Politik zu hinterfragen - hätte die Regierung sicherstellen sollen, dass der Journalistin nichts Böses zustößt.
Die sechs Jahre seit Wladimir Putins Erscheinen im Kreml waren eine Zeit zutiefst widersprüchlicher Signale.
Der angebliche zivilisierende Einfluss den Russlands Rolle als Partner des Westens haben soll - wie beispielsweise sein Vorsitz beim G-8-Gipfel in St. Petersburg - scheint bei Putins Kreml-Kabale jede Wirkung verfehlt zu haben.
Man denke an die Zustände in den abtrünnigen Regionen in Moldawien und Georgien, die es nur deshalb geben kann, weil der Kreml dies unterstützt.
Man betrachte, wie der Kreml versucht, seine Nachbarn zu erpressen, indem er ihre Energieversorgung bedroht.
Vorher hatte der Kreml wenig Ahnung davon, wie man die neuen Ableger der Medien manipulieren könnte, die Russlands junge Demokratie hervorgebracht hatte.
Der Kreml von heute steckt voll von cleveren Ideen wie man Zeitungen, Radio- und Fernsehsender kontrollieren und einschüchtern kann.
Ihre Fähigkeit dem Präsidenten zu trotzen kann durch die Tatsache gestärkt werden, dass der Kreml das Potential ihrer Herausforderung nicht anerkennt.
Das Containmentargument scheitert freilich daran, dass der Kreml trotz allem weltweit Unruhe stiften kann, indem er in unverantwortlicher Weise mit Syrien oder Venezuela gemeinsame Sache macht.
Sie spottet über die Behauptung, Russland würde betrügen, indem es die Zahl der Gefechtsköpfe in Flugzeugen oder auf neuen schienengestützten Trägersystemen erhöhte, und argumentiert, der Kreml würde Amerikas Gegenreaktion vermeiden wollen.
Doch ob sich die Yukos-Affäre als Einzelfall erweist, wie der Kreml beharrlich behauptet, hängt davon ab, wie die Motive von Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu interpretieren sind.
Handelt es sich hierbei um ein weiteres zufälliges Nebenprodukt der Kampagne gegen Chodorkowski, oder ist dies Teil der Hauptagenda des Kreml?
Es gibt kein grünes Licht dafür, dass die opportunistischen Plünderer in und um den Kreml, die jetzt Yuganskneftegaz kontrollieren, die Vermögenswerte anderer Unternehmen nach Belieben aufkaufen.
In Europa konnte der Kreml eine erfolgreiche Strategie des Teilens und Herrschens verfolgen, insbesondere angesichts der ungarischen Entscheidung, die Gasdurchleitung in die Ukraine zu unterbrechen.
Doch obwohl die zehntausende von Demonstranten keine Bedrohung für das Überleben des Putin-Regime darstellen dürften, wäre der Kreml gut beraten, sie ernst zu nehmen.
Doch obwohl in den ehemaligen Sowjetrepubliken Kernwaffen vernichtet wurden, klammerte sich der Kreml weiter an sein Nukleararsenal - den letzten Überrest von Russlands früherem Supermachtstatus.
Seine Rede im Kreml war ein Geflecht aus Lügen und Manipulation, doch eine subtile Analyse wäre Zeitverschwendung.
Die feste und geeinte Reaktion des Westens auf die russische Annexion der Krim kam für den Kreml offensichtlich unerwartet.
In Reaktion auf die Sanktionen des Westens wird der Kreml die USA und ihre Verbündeten unter Druck setzen, indem er anderswo Probleme schafft.
Um ein solches Ergebnis zu verhindern, musste die Revolution der Ukraine gegen Janukowitsch, die völlig korrupte Marionette des Kreml, im Keim erstickt und in den Augen der russischen Bevölkerung diskreditiert werden.
Mit großer Besorgnis betrachtete der Kreml das Gespenst des Regimewechsels insbesondere in seiner Nachbarschaft.