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Irland Deutsch

Bedeutung Irland Bedeutung

Was bedeutet Irland?

Irland

Inselstaat in Nordwesteuropa Dublin ist die Hauptstadt von Irland. Die Republik Irland heißt in der Landessprache Poblacht na hÉireann. Geografie eine nordwesteuropäische Insel im Atlantik, Bezeichnung für die gesamte Insel Irland wird oft mit Kelten, Magie und Aberglaube assoziiert.

Synonyme Irland Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Irland?

Irland Deutsch » Deutsch

Republik Irland Nordirland Eire

Sätze Irland Beispielsätze

Wie benutze ich Irland in einem Satz?

Einfache Sätze

Irland und England werden durch das Meer getrennt.
Die Eltern von Al Smith kamen aus Irland.
Tom konnte an Marys Akzent erkennen, dass sie wahrscheinlich aus Irland war.
Die Nachbarn schicken ihre Kinder diesen Sommer auf eine Sprachreise nach Irland.
Irland ist ein sehr schönes Land.
Dublin ist die Hauptstadt von Irland.
Sie wird nach Irland gehen.
Sie wird nach Irland fahren.
Die gleichgeschlechtliche Ehe ist jetzt weltweit in zwanzig Ländern erlaubt, seit gestern auch in Irland.
Ich bin an vielen Orten in Irland gewesen.

Filmuntertitel

Aus Irland.
Ich bin den weiten Weg von Irland gekommen, weil ich dort niemanden mehr habe.
Ich bin ihre Nichte aus Irland.
Außerdem ist sie die Nichte meiner Frau, aus Irland.
Ich kannte mal ein Mädchen aus Irland. Sie hatte eine lustige Art zu reden, aber sie war in Ordnung.
Ein kleines Stückchen Irland? Ja.
Welches Land ist das? - Irland. Westirland.
Irland.
Nicht ich, sondern Irland.
Natürlich. Man tanzte ihn in Irland.
Gehen Sie nach Irland!
Wenn Sie bei Ihrem Geständnis bleiben, müssen Sie in Irland vor Gericht.
Sie schicken mich zurück nach Irland.
Nach Irland also.
Das ist Forrester Harvey. Harvey wurde 1884 in County Cork in Irland geboren.
Ich kannte mal ein Mädchen aus Irland.
Ist er nicht mit Bagenals Truppen in Irland?
Ein Kurier aus Irland, Eure Majestät.
Wir wurden in Irland vernichtet, Euer Gnaden.
Kein Mann geht mehr nach Irland.
Und wer Irland hat, zielt mit dem dolch auf Englands Herz.
Und Irland.
Und ihn nach Irland in Tod und Verderben schicken?
Bagenal wurde in Irland geschlagen.
Sie bleiben besser hier. Ich bin den weiten Weg von Irland gekommen, weil ich dort niemanden mehr habe.
Vielleicht reise ich nach Irland und kaufe zur Abwechslung ein paar Hunter.
Irland, Kentucky, Kalifornien?
Ein kleines Stückchen Irland?
Irland ist ein bisschen zu kalt zu dieser Jahreszeit, Paris. eher nicht.
Aber was ist mit Irland, Mylord?
Irland nehmen wir uns später vor.
Deswegen ich glaube, dass es in Irland keinen Frieden geben wird. ehe die katholische Kirche vernichtet ist.
Ihre Majestät ist im Gespräch mit meinem Cousin. dem König von Frankreich. und ich habe guten Grund zur Hoffnung auf Beistand von Irland.
Eine Armee aus Irland, Eure Majestät?
Seit Ihr den Thron bestiegen habt. haben Eure Armeen ununterlassen unsere Kirche in Irland verfolgt.
Das Vorgehen des Königs in Irland, Eure Exzellenz. ist nichts verglichen mit dem, sollten diese Puritaner an die Macht kommen.

Nachrichten und Publizistik

Griechenland hat mehr Geld ausgegeben, als es sich leisten konnte, aber Spanien und Irland hatten vor der Krise Haushaltsüberschüsse und niedrige Schuldenquoten.
Der Rückgang der Immobilienpreise fiel im Vergleich zu Irland und Spanien bescheiden aus und weil es keinen Bauboom gegeben hat, gab es auch keinen Einbruch im Baugewerbe.
Schließlich braucht Europa eine Politik, die Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum an der Peripherie der Eurozone wiederherstellt, wo das Bruttoinlandsprodukt weiter einbricht (Griechenland, Spanien und Irland) oder kaum wächst (Portugal, Italien).
Wenn wir dies erwägen, müssen wir zwangsläufig an Irland denken, wo man Erfahrung mit einer einer Zwei-Staaten-Lösung hat.
Nach der Schaffung eines unabhängigen irischen Staates haben die Katholiken in der Republik Irland die Existenz einer Siedlerenklave in Nordirland akzeptiert.
Heute jedoch sehen sich Länder mit steigenden Haushaltsdefiziten wie Irland, zusammen mit Ländern mit hoher Staatsverschuldung wie Griechenland und Italien, dem Risiko ausgesetzt, erheblich höhere Zinsen auf ihre Staatsanleihen zahlen zu müssen.
War es vor zwanzig Jahren noch auf dem Niveau eines Dritte-Welt-Landes, hat es nun seinen ehemaligen Kolonialherren beim BIP pro Kopf bereits überholt. Aus Irland wurde ein engagierter europäischer Player.
Griechenland muss erst noch die Turnschuhe anziehen, während andere in Schwierigkeiten geratene Länder wie Irland schon mit massiven haushaltspolitischen Anpassungen vorgeprescht sind.
Die Gläubiger wurden geschützt und die Verluste des Finanzsektors wurden auf die eigenen Regierungen abgewälzt (wie in Irland) oder auf die Europäische Zentralbank (wie bei Griechenland).
In der Eurozone mussten Irland, Griechenland, Portugal und Zypern ihre Staatsschulden umstrukturieren, um einen offenen Zahlungsausfall zu vermeiden.
Und ich war nicht allen: Meine Amtskollegen in Irland teilten meine Auffassung.
Die Risikoaufschläge fallen weiter auf breiter Front, und zwei Länder - Irland und Portugal - haben ihre Anpassungsprogramme bereits abgeschlossen.
In Irland, Spanien und selbst Portugal sind die Exporte nach dem Zusammenbruch der heimischen Wirtschaft und der damit einhergehenden Lohnanpassungen stark gestiegen.
Sie würden zudem reichen, um mit einer systemischen Krise in kleinen bis mittelgroßen Ländern wie Irland oder Portugal fertigzuwerden.
In Irland war die Situation zunächst nicht viel anders.
Sie hatte keine Wahl: Angesichts finanzieller Turbulenzen, die drohten, von kleinen Ländern wie Griechenland und Irland auf große wie Italien und Spanien überzugreifen, war das Überleben des Euro selbst zunehmend in Gefahr.
Irland entschied sich ebenso wie Großbritannien für Sparpolitik und Reformen.
Einst hochfliegende kleine Wirtschaftsnationen wie Irland, Ungarn und Island brechen zusammen.
Für Länder mit Solvenzproblemen wäre ein Anpassungsprogramm wie das für Griechenland, Irland und Portugal angemessen.
Die krisengeschüttelten Volkswirtschaften der Peripherie - Griechenland, Irland, Portugal, Italien und sogar Spanien - stecken bereits in der Rezession.
Nach den negativen Volksentscheiden in Frankreich, den Niederlanden und Irland über eine europäische Verfassungsreform ist es nahezu unvorstellbar, dass die EU-Regierungschefs sich darauf einlassen, diesen Weg noch einmal einzuschlagen.
Irland hat in letzter Zeit ähnliche Geschäfte abgewickelt und Kurzläufer gegen Papiere mit längeren Laufzeiten getauscht.
Zudem schrumpft das irische Bruttosozialprodukt (die Einkünfte der irischen Staatsbürger, im Unterschied zu denen in Irland tätiger ausländischer Firmen) weiter.
Dann schnürten der Internationale Währungsfonds und die EU Rettungspakete für Staaten in Schwierigkeiten, die bereits den Marktzugang verloren hatten - Griechenland und Irland.
Die Ressourcen reichen zurzeit für Konjunkturpakete für Griechenland, Irland und Portugal, aber nicht, um die Eigendynamik eines Runs auf die kurzfristigen Staats- und Finanzschulden von Spanien und anderen Eurozonen-Mitgliedern zu verhindern.
Aber auch ein größerer Rettungsschirm an staatlichen Mitteln ist nicht ausreichend, um die Insolvenzprobleme von Griechenland, Irland und möglicherweise Portugal und Spanien zu lösen.
Der EU zum jetzigen Zeitpunkt ein Lob auszusprechen, mag angesichts der Wirtschaftskrisen in Griechenland, Spanien, Portugal und Irland merkwürdig scheinen.
Den größten Erfolg hatten in dieser Hinsicht die angelsächsischen Länder (Kanada, Irland, Australien, die USA und Großbritannien, in dieser Reihenfolge) sowie Dänemark und Norwegen.
Irland hat die Bedeutung ausländischer Direktinvestitionen aufgezeigt.
Geschichtlich gesehen und gemessen an seiner Einwohnerzahl verlor auch Irland einen großen Teil seiner gebildeten Schicht.
Und doch hat es Irland geschafft. War es vor zwanzig Jahren noch auf dem Niveau eines Dritte-Welt-Landes, hat es nun seinen ehemaligen Kolonialherren beim BIP pro Kopf bereits überholt.

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