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Dominikaner Deutsch
Bedeutung Dominikaner Bedeutung
Was bedeutet Dominikaner?
Dominikaner
Synonyme Dominikaner Synonyme
Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Dominikaner?
Sätze Dominikaner Beispielsätze
Wie benutze ich Dominikaner in einem Satz?
Filmuntertitel
Dominikaner, ich bewundere dich.
Für die Dominikaner von Santo Spirito, Das Kruzifix. Ein Kunstwerk, das erst kürzlich entdeckt wurde.
Die Dominikaner.
Das schrieb mir Pater Urbanus auf, ein Dominikaner.
Die Dominikaner machten Sie also mit Marx vertraut?
Nicht schießen, nicht schießen, es sind unsere Dominikaner!
Die Kolumbianer und Dominikaner haben uns gezeigt wie.
Die Dominikaner dort.
Ein Drittel für die Dominikaner, eins für die Franziskaner und ein Drittel für uns Jesuiten.
Dominikaner!
Wir hängen uns da an ein paar Dominikaner dran.
Die gottverdammten Dominikaner sind voll in Panik und tun so, als seien wir das Problem.
Manche von ihnen sind Dominikaner oder Haitianer oder zumindest aus diesem Teil der Erde.
Malleus Maleficarum- geschrieben vor über 300 Jahren von zwei Dominikaner-Mönchen.
Sie sind Dominikaner.
Sie würden nicht versuchen, dem alten Earl Haffler. Dominikaner in kubanischer Verpackung zu verkaufen, oder?
Da drüben, die Dominikaner.
Die Dominikaner rollen sie zu fest.
Die delikatesten Dokumente werden immer unter uns dreien aufgeteilt. Ein Drittel für die Dominikaner, eins für die Franziskaner und ein Drittel für uns Jesuiten.
Peacock ist losgezogen und hat bei irgendwelchen Dominikaner angeheuert.
Die Dominikaner kommen zu uns. Das ist gut.
Ich bin Dominikaner, du Hühnerficker.
Oh, hört euch das an, er ist Dominikaner.
Pater Joseph im Versammlungsraum. Er ist Dominikaner und kommt aus Bordeaux, um über die Wichtigkeit des Evangeliums zu sprechen.
Nö. Er ist Dominikaner.
Euer Freund ist kein Dominikaner.
Nachrichten und Publizistik
Die Wahrscheinlichkeit für Haitianer, bei einem Sturm der gleichen Stärke zu sterben, war hundertmal höher als die für Dominikaner.
Meine Vorfahren kommen wie die vieler anderer Dominikaner aus Haiti.
Aber Dominikaner wie ich hatten für unsere Herkunft immer einen Preis zu bezahlen.
Vor zwei Jahren versuchte meine Regierung, mir meine Staatsbürgerschaft abzuerkennen und nun erstreckt sie ihre Bestrebungen auf tausende weitere Dominikaner haitianischer Abstammung.
Diese Ausgrenzung betrifft nur Dominikaner haitianischer Herkunft.
Die Plumpheit der Regierungskampagne wäre schon fast wieder komisch, wenn man damit nicht so viele Dominikaner haitianischer Herkunft der mit Staatenlosigkeit verbundenen Unsicherheit aussetzen würde.
Noch schlimmer ist, dass die Regierung über einen Verfassungszusatz nachdenkt, der tausende Dominikaner haitianischer Herkunft für immer ihrer staatsbürgerlichen Rechte berauben würde.
Dreißig Jahre lang habe ich mich für gleiche Menschen- und Bürgerrechte für Dominikaner haitianischer Abstammung engagiert.
Vielleicht findet die Kampagne gegen die Dominikaner haitianischer Herkunft ein Ende, wenn die dominikanische Justiz erkennt, dass die rückwirkende Aberkennung der Staatsbürgerschaft fundamentale Menschenrechte verletzt.
Franziskaner, Jesuiten und Dominikaner verkündigen seit Jahrhunderten das Evangelium in der Region.