Deutschfür Deutschsprachige
die
Artikel
—
weiblicher bestimmter Artikel im Nominativ und Akkusativ Singular
Sie war die Frau des Präsidenten.
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bestimmter Artikel im Nominativ und Akkusativ Plural
Die Männer fällten die Bäume.
die
Pronomen
—
Relativpronomen
welche (Singular und Plural)
Die Männer, die im Wald gearbeitet haben, machen jetzt eine Pause.
—
Personalpronomen, mündlich, regional
sie (Singular und Plural)
Hast du die gesehen?
Die ist mir vielleicht eine!
Die
Substantiv · n
—
Halbleiter-Chip-Plättchen ohne (Plastik-/Keramik-)Gehäuse
Das Die wird bis zu 98 °C heiß.
Das Die ist die Siliziumfläche, welches den eigentlichen integrierten Schaltkreis innerhalb eines Mikrochips beinhaltet.
Bei der Herstellung der CPU-Dice hat Intel 96 % Ausschuss.
Macht
Substantiv · f
—
Fähigkeit, auf andere Einfluss ausüben zu können, auch gegen deren Willen
Der Staat hat die Macht, Gesetze zu erlassen.
—
Institution, Organisation oder Person, die die Fähigkeit hat, auf andere, auch gegen deren Willen, Einfluss auszuüben
Unter Friedrich II. stieg Preußen unter die europäischen Mächte auf.
Ein absolutistischer Herrscher war selbst schon eine Macht.
des
Artikel
—
Genitiv Singular von der und das
Der Präsident des Landes wurde neu gewählt.
Des
Substantiv · n
—
Musik: Ton mit 275 Hz und alle Töne im Oktavabstand dazu, um einen Halbton vermindertes D
Denke bitte daran in Takt 5 ein Des zu spielen!
Geld
Substantiv · n
—
Zahlungsmittel zur Wertaufbewahrung und zum Tauschen gegen Waren, Leistungen, Berechtigungen und Anderes
Ich habe das ganze Geld auf die Bank gebracht.
Sie würde sich gern ein Fahrrad kaufen, hat aber nicht genügend Geld.
Inflation entwertet das Geld, Deflation lässt den Geldwert steigen.
Ab 14 Jahren ist es dann möglich, ein eigenes Giro-Konto zu eröffnen - der erste Schritt in Richtung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Geld.
Wer eine kapitalbildende Lebensversicherung vorzeitig kündigt oder sie beitragsfrei stellen lässt, bekommt am Ende weniger Geld ausgezahlt.
Münzen und Banknoten machen im Euroraum nicht einmal zehn Prozent der Geldmenge aus. Der Rest ist fiktives Geld, das Banken zum Beispiel durch Kreditvergabe schaffen und das nur auf dem Papier existiert.
Heute leben wir mit einer Ökonomie, in der das Geld sich vollkommen losgelöst hat von jeder materiellen wirtschaftlichen Einheit. Die Realwirtschaft entspricht nur noch einem Bruchteil von dem, was an Geld um die Welt zirkuliert jeden Tag.
Die Volkswirtschaftslehre definiert drei Funktionen von Geld: 1. Geld hat Zahlungsmittelfunktion, man tauscht es gegen Waren oder Dienstleistungen. 2. Geld ist Wertaufbewahrungsmittel, man gibt es, wenn man es gerade nicht braucht, einer Bank und bekommt Zinsen. 3. Geld ist ein Wertmaßstab und eine Recheneinheit. Der Wert einer Geldeinheit wird als Kaufkraft bezeichnet.