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Burma Deutsch

Bedeutung Burma Bedeutung

Was bedeutet Burma?

Burma

traditionelle Bezeichnung: ein Land in Südostasien 1948 wurde Burma in die Unabhängigkeit entlassen.

Synonyme Burma Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Burma?

Sätze Burma Beispielsätze

Wie benutze ich Burma in einem Satz?

Filmuntertitel

Er telegrafierte, dass ein Schiff mit Knollen aus Burma eintrifft.
Im Juli des Jahres 1945 verlief der Krieg für Japan auch in Burma immer schlechter.
Du solltest hier in Burma leben. Dich würden sie hier mögen.
Burma ist schönes Land.
Du sagst immer, du liebst Burma..
Vielleicht werden wir hier in Burma zu Staub und Knochen werden. Wenn ja, dann wenigstens gemeinsam.
Burma bleibt Burma.
Burma bleibt das Reich Buddhas.
Oh! Ein Burma-Rubin!
Du sollst nicht ganz Burma nach ihm absuchen.
Vielleicht werde ich meine Tage hier in Burma beenden.
Burma.
Im goldenen Dreieck zwischen Burma, Laos und Thailand liegt das Hauptanbaugebiet des weissen Mohns, aus den Opium und Heroin gewonnen werden.
Dieses Flittchen ist auf dem Weg nach Burma! Mit 1.000 Pfund in der Tasche macht sie uns eine lange Nase!
Ich habe 5 Jahre für Burma-Shave gearbeitet.
Pakistan und die Straße von Burma.
Du solltest hier in Burma leben.
Vielleicht werden wir hier in Burma zu Staub und Knochen werden.
Ein Burma-Rubin!
Du sollst nicht ganz Burma nach ihm absuchen. Aber gib ihm den Vogel, falls du ihn siehst.
Ich glaube, es war Burma.
Aber. Aber der ist im Dschungel von Burma.
Ich bin in Burma.
Burma?
Aber für mich wird es immer Burma bleiben.
Peterman ist nach Burma abgehauen.
Die Regierung will sie ausweisen, sie kommen aus Burma.
Nennt sich Burma-Zielanflug.
Keiner meldet sich freiwillig für Burma, hat er selbst gesagt.
Er wurde über Burma abgeschossen.
Burma vielleicht.
Du kommst aus Burma, oder?

Nachrichten und Publizistik

Selbst Burma ist an Bord gekommen und hat sein diplomatisches Engagement gegenüber den USA wieder aufgenommen, während es zugleich versucht, sich aus Chinas Schatten zu befreien.
Dies macht Burma abhängiger denn je von China.
Die Errungenschaften Südkoreas, Taiwans, Singapurs und Hongkongs grenzen förmlich Tür an Tür mit den Katastrophen von Nordkorea, Laos, Kambodscha und Burma.
In Nordkorea bin ich nie gewesen, einen Teil des Jahres 1967 verbrachte ich aber in Kambodscha und besuchte auch Burma.
Burma wurde sogar als eine der vielversprechenderen Wirtschaftsnationen Asiens eingeschätzt.
Heutzutage steht Kambodscha für eine der schlimmsten Tragödien der vergangenen 50 Jahre und Burma für eines der bedauernswertesten Dramen Asiens.
Nordkorea, Kambodscha oder Burma bleiben weiter geschlossene, fruchtlose Orte.
Die internationale Gemeinschaft muss die Generäle in Burma an ihren Taten messen und nicht an ihren Worten und Versprechungen.
Allerdings liegt die Verantwortung für den Beistand für Burma nicht ausschließlich bei der UNO.
Für die Welt ist es an der Zeit, sich hinter die Menschen in Burma zu stellen und ihnen zu helfen, endlich Frieden und Würde zu erlangen.
RANGUN - Hier in Myanmar (Burma), wo die politische Veränderung im vergangenen halben Jahrhundert äußerst langsam war, versucht eine neue Führung, einen schnellen Wandel von innen zu erzielen.
Ist China in der Lage, dem jüngsten Beispiel seines Nachbarlandes Myanmar (Burma) zu folgen, wo zwar immer noch zögerliche, aber doch auch bedeutende politische Reformen eingeleitet wurden?
Die Rückkehr von Regierungen, die auf dem Mehrheitswillen der Bürger beruhten, schien in diesen Ländern über Jahrzehnte hinweg ein unerfüllbarer Traum, ähnlich, wie er dies heute für die Bürger im von einer Militärjunta beherrschten Burma ist.
Es schien ihm leichter zu fallen, Simbabwe, Kuba und Burma zu kritisieren, als Saudi-Arabien und Pakistan, und er schwächte seine anfänglichen Vorwürfe gegen Ägypten schnell wieder ab.
Es liegt im Interesse Amerikas und der Welt, dass sie das tun. Ob es passiert, wird man sehen - nicht nur an den globalen Institutionen, sondern auch an Orten wie Darfur, Simbabwe und Burma.
Natürlich sind die Demokratien Asiens, so instabil sie auch immer sein mögen, irgendwelchen Autokratien vorzuziehen sind, ob diese nun militärischer Natur sind wie in Pakistan oder Burma oder kommunistischer Prägung wie in China und Vietnam.
Hierzu dürften, wie es aussieht, Probleme wie in Burma, Nordkorea, Darfur und Simbabwe, der Klimawandel und die Verbreitung von Kernwaffen gehören, die alle in unzureichender Weise in Angriff genommen werden.
Beispiele dafür sind ihre unterschiedlichen Herangehensweisen an Burma oder ihre aktuellen Meinungsverschiedenheiten über die neuen Energiesanktionen der USA gegen den Iran.
Bis 1935 wurde Burma als Teil Britisch Indiens von Großbritannien regiert und nach der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1947 blieb es auch bei starken Verbindungen zwischen den beiden Ländern.
Über viele Jahre stand Indien unmissverständlich auf der Seite der Demokratie, der Freiheit und der Menschenrechte in Burma - und zwar in konkreterer Art und Weise als es die Rhetorik westlicher Kritiker des Regimes war.
Die entscheidende Wende trat ein, als in Burma riesige Erdgasvorkommen entdeckt wurden, die Indien klarerweise nicht zur Verfügung gestanden wären, nachdem man als der Junta feindlich gesonnen betrachtet wurde.
Es ist der indischen Regierung nicht vorzuwerfen, dass ihr die nationalen indischen Interessen in Burma wichtiger waren, als das Engagement für Demokratie in diesem Land.
Wäre dieser idealistische Demokrat Nehru nicht eingeäschert worden, würde er sich angesichts der indischen Haltung gegenüber Burma im Grab umdrehen.
Mit dieser Aktion stellt die Militärjunta ihr Scheinreferendum, das ihren diktatorischen Machtanspruch zementieren soll, über das Wohlergehen der Menschen in Burma.
Von mancher Seite wurde dazu aufgerufen, sich darauf zu konzentrieren, Hilfsgüter nach Burma zu bringen anstatt die Regierung zu kritisieren.
Aufgrund der Verschärfung der Situation in Burma ist Ban Ki Moon gefordert, sich vom reinen Management zu verabschieden und zur Tat zu schreiten.
Zu jener Zeit standen die letztgenannten noch besser da als Südkorea. Burma wurde sogar als eine der vielversprechenderen Wirtschaftsnationen Asiens eingeschätzt.

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