Albaner Deutsch

Bedeutung Albaner Bedeutung

Was bedeutet Albaner?

Albaner Substantiv · m

— Staatsbürger von Albanien — jemand, der der ethnischen Gruppe angehört, die Albanisch spricht

Synonyme Albaner Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu Albaner?

Albaner Deutsch » Deutsch

Albanisch albanische Sprache Albanierin Albanier Albanerin

Sätze Albaner Beispielsätze

Wie benutze ich Albaner in einem Satz?

Filmuntertitel

Wenn der Wert stimmt, ist die Höhle größer als die Albaner Berge.

Der Albaner und seine Dolmetscherin wollen Sie unbedingt sofort sprechen.

Albaner wirken zwielichtig, unnahbar.

Kennen Sie einen Albaner?

Er ist Albaner.

Jim Belushi ist Albaner?

Ich wusste gar nicht, dass Jim Belushi Albaner ist.

Genau. Albaner wirken zwielichtig, unnahbar.

Wir verpissen uns und die Albaner ziehen in unsere Häuser.

Albaner, wie wir glauben.

Meine Ex-Frau und ihre Eltern sind Albaner.

Auf diesem Tonband redet er davon, wie großartig die Albaner sind.

Milos Marcovic, der griechische Albaner, geboren in Budapest, der besonders talentiert im Verfassen von Klappentexten ist.

Der Albaner behauptete, dass er 2 Minuten lang laut geschrieen habe.

Nein. ich bin Albaner, und heisse Milyaim lssa.

Der Ober glaubt. er sei Albaner.

Viele junge Albaner sind Nark omanen geworden!

Als wäre er nicht Albaner.

Der Albaner?

Albaner haben sie entführt.

Die Albaner.

Die Albaner stehen hinter uns.

Dieser Albaner.

Nach der Sache mit dem Albaner werden sie jetzt stärker.

Nachrichten und Publizistik

Montenegro, Serbiens Juniorpartner in der jugoslawischen Föderation, hat die Wahl zu einem großen Teil boykottiert, während die Albaner im Kosovo sie schlichtweg ignoriert haben.

Für Serben wie Albaner ist der Kosovo ein von der Geschichte heimgesuchter Ort.

Gleichgültig, wie sehr Milosevic die Spannungen verschlimmert hat: Seine Politik gegenüber Kosovo-Albaner besaß echte Popularität unter den Serben.

Den Serben erschienen diese Albaner im Zeugenstand oft töricht oder unehrlich oder beides.

Dass er kalt und gefühllos ist, wenn es um die Opfer geht - nicht nur um Albaner, sondern auch um Serben - pflegen Serben zu übersehen.

Sie brauchte die USA, das heißt die NATO - um in den 90er Jahren die bosnischen Muslime und die Albaner im Kosovo vor der nahezu völkermörderischen Politik der Serben zu schützen.

Gleichzeitig verließen viele Serben vor und nach der NATO-Intervention 1999 das Kosovo, entweder auf der Flucht vor Gewalttaten der Albaner oder einfach angelockt durch bessere Chancen in Serbien selbst.

Seitdem hat sie Dutzende serbischer orthodoxer Kirchen und Klöster zerstört, Hunderte Zivilisten getötet und fast alle Serben und andere nicht-Albaner vertrieben.

Warum sollten sich Kroaten, bosnische Muslime und Kosovo-Albaner nach Jugoslawien aufmachen, um über Verbrechen auszusagen, die das von Belgrad gesteuerte Militär und von Belgrad ausgesandte paramilitärische Streitkräfte gegen sie begingen?

In den Jahren 1998-1999 hatte Serbien mit der gewalttätigen Unterdrückung der albanischen Bevölkerungsmehrheit des Kosovo begonnen und etwa 400.000 Kosovo-Albaner aus ihren Häusern vertrieben.

Obwohl die überragende Mehrheit der Bürger davon überzeugt ist, dass ein weiterer bewaffneter Konflikt in der Region unwahrscheinlich ist, bleibt die allgemeine Stimmung - mit Ausnahme der Kosovaren und Albaner - pessimistisch.

Das Kosovo gewinnt auf seinem Weg zur Unabhängigkeit an Fahrt: Die Führer der Kosovo-Albaner, Hashim Thaci und Agim Ceku, drohen damit, jederzeit einseitig ihre Unabhängigkeit zu erklären.

Was hat der Kosovo, wo die Albaner unter Verfolgung und ethnischen Säuberungen litten, mit der Situation auf der Krim gemein, deren Bevölkerung nie von den Ukrainern unterdrückt wurde?

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