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verachten Deutsch

Bedeutung verachten Bedeutung

Was bedeutet verachten?

verachten

etwas oder jemanden geringschätzen/verabscheuen Der Bürgermeister erklärte, dass man Fremdenfeindlichkeit verachtet und alles tun werde, um das Problem in den Griff zu bekommen.

Synonyme verachten Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu verachten?

Sätze verachten Beispielsätze

Wie benutze ich verachten in einem Satz?

Einfache Sätze

Die Reichen verachten manchmal die Armen.
Weil er keinen Preis gewonnen hat, darfst du ihn nicht verachten.
Man sollte einen Mann nicht verachten, nur weil er schlecht bezahlt wird.
Warum verachten Sie die Menschen?
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Wir verachten sie.

Filmuntertitel

Sie sollen dein Andenken verachten.
Bitte verachten Sie mich nicht, Mrs. Wilkes.
Jeder wahre Arier muss sie hassen und verachten.
Wir wollen uns nicht hassen und verachten.
Sie verachten, unterdrücken und beherrschen euch. Eure Taten, Gedanken und Gefühle.
Ich hasste ihn, weil er mich dazu brachte, mich selbst zu verachten.
Sie verachten mich?
Ich habe viele Freunde hier, aber gerade weil Sie mich verachten, vertraue ich nur Ihnen.
Ich frage nicht, welche Umstände Sie dazu trieben, sich mit Männern zu verbünden, die Sie verachten müssen.
Seine Erfolge sind nicht zu verachten.
Warum verachten Sie Ihr Land?
Danke. Er ist auch sonst nicht zu verachten.
Das ist nicht zu verachten!
Auf ihn herabsehen, ihn verachten, sich an ihm rächen.
Was allerdings. auch nicht ganz zu verachten ist.
Frauen, die sich das gefallen lassen, sind zu verachten.
Soldaten, verlasst die Tyrannen! Sie verachten, unterdrücken und beherrschen euch. Eure Taten, Gedanken und Gefühle.
Sie verachten, unterdrücken und beherrschen euch.
Er ist auch sonst nicht zu verachten.
Einen Lacher soll man nie verachten.
Schicksal und Tod soll er verachten, nicht kennen Furcht, - nach Gnade. -. nicht trachten.
Kann es sein, dass Sie mich verwechseln, mit diesen närrischen Kindern, die Sie täuschen konnten? Dass Sie mich genauso verachten wie sie?
Puh, dein Atem ist auch nicht gerade zu verachten, mein Freund!
Dafür sind sie treu wie Gold, das ist auch nicht zu verachten.

Nachrichten und Publizistik

Die georgische Demokratie existiert zwar im Kopf, aber noch nicht den Herzen: die Menschen verachten die Politik immer noch als schmutziges Geschäft.
Danach konnte ein guter Konfuzianist ruhigen Gewissens die buddhistische Entsagung von der Welt verachten.
Das tat er allerdings ohne jemals den Anschein zu erwecken, seine Gegner zu verachten oder ihre Vorhaben herabzuwürdigen.
So sehr sie die einheimischen Publikationen dafür verachten, dass sie blind den Vorgaben der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua folgen: Eine ähnliche Geringschätzung empfinden sie für die westlichen Medien, die das Thema falsch handhabten.
Dieser Gedanke bringt uns möglicherweise dazu, jene Art philanthropischer Graffitis zu verachten, die prominent platzierte Namen von Gönnern auf Konzerthäusern, Museumsgebäuden und Bildungseinrichtungen zeigen.
Viele in Musharrafs eigener Armee verachten ihn aus demselben Grund.
Als sehr junger Geistlicher, der seine Autorität von seinem verstorbenen Ayatollah-Vater - selbst ein Populist - ableitet, stößt Sadr auf den Widerstand der lebenden Ayatollahs des Iraks, die seine Unwissenheit und Brutalität verachten.
Sein Umgang mit der Kursk-Krise schadete jedoch diesem demokratischen Mandat, da Putin menschliches Leben ebenso zu verachten schien wie all seine Vorgänger im Kreml.
Da die beiden Parteichefs Heinz-Christian Strache und Jörg Haider einander verachten, ist die Wahrscheinlichkeit einer Koalition der Rechtsaußenparteien gering.

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