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merken Deutsch

Bedeutung merken Bedeutung

Was bedeutet merken?

merken

etwas mit den Sinnen wahrnehmen, sich einer Sache bewusst werden Hast du gemerkt, dass dein Sohn raucht? Plötzlich merkte ich, dass ich eine Tochter habe. reflexiv, Dativ etwas im Gedächtnis speichern Ich habe mir gemerkt, dass du rauchst. Ich habe gerade eben ein interessantes Wort gehört, aber ich konnte es mir nicht merken; ich habe es vergessen.

Synonyme merken Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu merken?

Merken Deutsch » Deutsch

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Sätze merken Beispielsätze

Wie benutze ich merken in einem Satz?

Einfache Sätze

Sarah war scharfsinnig genug, um zu merken, dass ihre Freunde versuchten, ihr einen Streich zu spielen.
Ich finde, Wörter mit präzisen Bedeutungen kann man sich am einfachsten merken.
Wir merken oft gar nicht, wie sehr wir uns auf andere verlassen.
Ich kann mir die Namen der Studenten einfach nicht merken.
David hat so viele Freundinnen, dass er sich nicht alle ihre Namen merken kann.
So viele Buchstaben kann ich mir nicht merken.
Immer wenn du ihn besuchen darfst, wirst du merken, dass er draußen ist.
Ich werde mir das merken.
Sogar ein Kind würde den Unterschied merken.
Wenn du schnell und sinnentnehmend lesen kannst, kannst du dir wahrscheinlich viel von dem merken, was du liest.
Er versuchte, sich das Gespräch zu merken.
Sie werden es früher oder später merken.
Wenn du dich verkleidest, werden sie nichts merken.
Ich konnte mir ihre Adresse nicht merken.
Er wird es früher oder später merken.
Sie wird den Unterschied niemals merken.
Er wird den Unterschied niemals merken.
Kinder haben einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und merken schnell, wenn sie ungleich behandelt werden.
Ich schreibe mir deine Adresse nicht auf: ich kann sie mir auch so merken.
Tom kann sich partout nicht die Namen seiner Lehrer merken.
Wie kannst du dir so schnell Vokabeln merken?
Kannst du dir gut Gesichter merken?

Filmuntertitel

Du willst es, genauso wie ich es will. Du bist nur zu sehr auf Alkohol, um es zu merken.
Merken Sie bald nicht mehr.
Dann wirst du merken, wem das Sorgerecht gebührt.
Das werde ich mir merken, Herr Kringelein.
Wenn es Johnny war, wird man das merken, oder?
Sieh ihn dir gut an, Papa, und versuch, ihn dir zu merken, er wird nämlich dein Schwiegersohn.
Ob er sie mag? Vor Freude wird er nicht merken, was er isst.
Du kannst dir auch gar nichts merken.
Merken Sie denn nicht, dass Sie mich in eine peinliche Lage bringen?
Nein, Moment mal, ich kann mir nichts mehr davon merken.
Können Sie sich das merken?
Wenn die merken, wer Sie sind, polstern sie die Zelle aus.
Lassen Sie das Ding los. Ich muss mir eine Melodie merken.
Ich konnte mir noch nie Namen merken.
Das wirst du eines Tages merken.
Du bist nur zu sehr auf Alkohol, um es zu merken.
Ich hätte es merken müssen.
Dachtest du, ich würde es nicht merken?
Und wie sie laufen, wenn sie merken, dass es nur ein Wasserloch ist!
Sie werden es nicht merken, wenn der Blitz Sie trifft.
Könnt ihr euch das merken?
Räum das auf, damit sie nichts merken!
Sie werden sich das merken, oder?
Wenn du mit deinem Freund für ihn kämpfen willst, bringe ich alles vor Gericht. Dann wirst du merken, wem das Sorgerecht gebührt.
Das werden Sie schon noch merken.
Das werde ich mir merken, Mr. Kent.
Kümmere dich um ihn aber lass es ihn niemals merken.
Ich kann mir nichts merken.
Lass Matuschek das nicht merken.
Sollte Mr. Silverstone etwas merken, und einen Ausweis verlangen, soll er beleidigt sein und Silverstone einen Anarchisten nennen.
Hast du nicht daran gedacht, daß unsere Gäste das merken werden?

Nachrichten und Publizistik

Sie sehen neue Spieler (zum Beispiel Spanien) ins Feld kommen, die die EU-Politik und besonders die Außenpolitik mitgestalten und merken, dass ihre traditionelle Führungsrolle in Frage gestellt wird.
Sie merken an, dass es sich beim goldenen Zeitalter tatsächlich um eine ungewöhnliche Phase handelte, wenn man sich die Wirtschaftsgeschichte der letzten beiden Jahrhunderte ansieht.
Ob wir es merken oder nicht, wir führen jeden Tag vergleichbare Dialoge.
Wenn wir Makroökonomen mit unseren Freunden an der Wall Street reden, merken wir, dass sie dies überhaupt nicht rätselhaft finden.
Zum Teil liegt es daran, dass die wenigsten Amerikaner merken, was eigentlich vor sich geht.
Das wenige moralische und politische Ansehen, das der russische Präsident Wladimir Putin im Rest der Welt noch hat, löst sich derzeit auch in Luft auf, wie er bald auf dem kommenden G-20-Gipfel in Sankt Petersburg merken wird.
Doch sind die Folgen unseres Handelns als Einzelne so wenig in unserem täglichen Bewusstsein verankert, dass wir direkt über die Klippe stürzen können, ohne es auch nur zu merken.
Sie merken ganz genau, dass sie dies alles schon einmal durchgemacht haben.
Der Grund dafür ist, dass sie häufig merken, dass sie mehr mit den großen Staaten gemein haben als mit anderen kleinen Ländern.
Stattdessen greifen sie auf protektionistische Maßnahmen zurück, wenn sie merken, dass sie im internationalen Wettbewerb Schwierigkeiten bekommen.
Der Präsident muß endlich merken, dass die westlichen Regierungen, die ihn unterstützt haben, einen Status quo nicht länger tolerieren werden.
Das ist eine Lehre, die sich andere Agenturen internationale Besatzung merken sollten.
Die Geistlichen merken, dass die Regierung mitspielen will.
Auch wenn die US-Wirtschaft kurzfristig aufgrund erhöhter Militärausgaben eine etwas verstärkte Nachfrage erleben könnte, würde der Rest der Welt davon nichts merken.
CAMBRIDGE, MASS.: Man braucht nicht viel Zeit in Entwicklungsländern zu verbringen, um zu merken, dass ihre Volkswirtschaften ein Mischmasch sind, der das Produktive mit dem Unproduktiven und die Erste mit der Dritten Welt kombiniert.
Irgendwann werden die Investoren merken, dass die Verluste der Banken gewaltig sind und dass einige Banken insolvent sind.
Und das wird man sich in der Region, in der Weltorganisation und bei unseren Freunden merken.

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