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ja Deutsch

Bedeutung ja Bedeutung

Was bedeutet ja?

ja

drückt Zustimmung, Einverständnis aus

ja

unbetont: bekanntlich (nimmt Bezug auf das Wissen, das der Hörer bereits hat; meist in der gesprochenen Sprache verwendet; betont die Faktizität eines Aufforderungs- oder Aussagesatzes) Wir haben ja jetzt einen neuen Papst. Heute ist mein großer Tag, aber das weißt du ja schon. betont: dringend, oft ohne eigenständige Bedeutung, nur zum Ausdruck der Dringlichkeit Komm mir ja nüchtern nach Hause! Nach&;nbsp;&;nbsp;l, m, n, r, das merke ja, schreib nie tz und nie ck. unbetont: leitet eine Verstärkung des bereits Gesagten ein Er kam angetrunken nach Hause, ja regelrecht besoffen.

ja

Ausruf der Begeisterung über einen Erfolg Ja! Wir haben gewonnen!

Ja

eine positive Antwort, eine (endgültige) Zustimmung Ein endgültiges Ja steht noch aus.

Synonyme ja Synonyme

Welche sinnverwandte Wörter gibt es zu ja?

Ja Deutsch » Deutsch

So heißt es

Sätze ja Beispielsätze

Wie benutze ich ja in einem Satz?

Einfache Sätze

Ja, das ist geschehen, aber nicht in diesem Jahr.
Du hast heute ja statt Kontaktlinsen eine Brille auf. Ich hab dich zuerst gar nicht erkannt.
Ich würde gerne ja sagen, aber.
Das ist ja eine Frechheit!
Ja, ich bin fies, aber ich habe sonst keine Hobbys!
Ja, ich erinnere mich noch daran.
Das ist ja eine tolle Idee.
Du bist ja paranoid.
Wenn? Ja, ja, das Wörtchen wenn. Wenn die Fische im Arsch schwimmen würden, müsste ich nicht vom Beruf Fischer sein.
Ja, ich heiße Karen Smith.
Komm mit mir, ja?
Ich brauche keine Freunde. Die hintergehen mich ja doch nur.
Ja, beide Wörter haben dieselbe Bedeutung.
Ja, das passiert von Zeit zu Zeit.
Aber das hast du mir ja nie gesagt!
Ja! Ich habe zweimal hintereinander gewonnen!
Ja und?
Ja, es passiert von Zeit zu Zeit.
Du bist ja weiß wie ein Laken!
Ihr Bericht ist sehr gut, ja sogar ausgezeichnet.
Lösch ja das Feuer, bevor du gehst!
Rufe aber bis Freitag an, ja?
Ja, sehr gern.
Er mag ja wirklich ein bißchen dumm sein, aber er ist fleißig.
Ja, natürlich.
Ja klar.
Es ist ja geraume Zeit verstrichen, seit wir uns letztens sahen.
Ich sag ja nur.
Ja, Bob hat mir geholfen.
Ja, auf jeden Fall.
Ja, ich bin aus Sapporo.
Ja, ich komme sofort.
Ja, manchmal.
Ja, ich werde wahrscheinlich zu Hause bleiben.
Ja, ich bin gestern gegangen.

Filmuntertitel

Ja Ein Britannier ehrenhalber.
Hier sind iiberall Kinder! Wir haben iiberhaupt nichts getan! Das ist es ja.
Fangen wk an? -Ja! An alle Einheiten!
Kallen sagt zwar, dass das nicht stimmt, aber du hast ja gesehen, wie sauer ich bin wegen ihrer Heimlichtuerei.
Kyoto untersttltzt eine ganze Reihe von Widerstandsbewegungen, richtig? Ja. Und wir gehoren endlich auch dazu.
Ach ja? In letzter Zeit ist er ziemlich oft unterwegs.
Ja, die nachste Meldung erfolgt in zwei Stunden.
Vielleicht buddelt er ja ein Onsen!
Geht es um Euphi? Ja.
Ja. Es ware ein Wunder, wenn wir gewinnen.
Ja, du bist der Anftlhrer.
Erledige es mit einem Schuss! Ja!
Das geht ja bis zum FuB des Berges.
Erledigt sie auf einen Schlag! - Ja wohl!
Du warst ja nicht mal auf deinem Handy erreichbar.
Ja, aber nur ein winzig kleiner Teil der Armee.
Er wurde wirklich freigesprochen? Ja, aus Mangel an Beweisen.
Ja. Es ist eine Meldung von Sir Kewell.
Ja, mit dir und unter vier Augen.
Na ja, es ist ein Befehl.
AuBerdem hat sie ja noch den Alarmsender.
Dass ja niemand schießt!
Ja. Noch einmal.
Ja, aber die Beschneidung?
Ich hatte dich ja gewarnt.
Vertraust du ihr? Ja.
Germaine, wollen Sie Gustave zum Mann nehmen und ihm ewig treu sein im Schoße unserer Kirche? Ja.
Ja, der kleine Leutnant?
Vielleicht ist sie ja deshalb hier nicht wegzukriegen.
Ja, und Schwester Euphi?
Ja. Ja, ich. Können wir uns kurz unterhalten?
Ja, was ist?
Ja. Nach meiner Heimkehr.
Ja, ich tue das Richtige.
Das ist ja total krank.
Marshall, ich verspreche dir, dass es nicht nur Wohltätigkeit ist. Ja.
Na ja, weil.
Ja, wir kümmern uns darum.
Ja, was. was ist denn passiert?
Ja, naja, ich dachte einfach, es wäre nett, wenn wir zu Hause bleiben würden, nur wir beide, weißt du.
Ja, du bist ein braver Hund. Ja, das bist du.

Nachrichten und Publizistik

Also, ja, manche Fundamentaldaten untermauern durchaus die heutigen Goldpreise, obwohl es fraglich ist, ob und in welchem Ausmaß sie höhere Preise auch in Zukunft untermauern werden.
Ja, mit Gold ist es prima gelaufen, aber bis vor ein paar Jahren war es auch mit weltweiten Immobilienpreisen so.
Alle Arten linker Ideologie - ja überhaupt alles, was den Beigeschmack des kollektiven Idealismus aufwies - wurde als fehlgeleiteter Utopismus betrachtet, der nur in den Gulag führen könne.
Gates, der sich dieses Problems überaus bewusst, ja sogar ein Spezialist auf dem Gebiet der Rassenproblematik und ihrer Geschichte in seinem Land ist, vermutete instinktiv, zum Opfer von Vorurteilen geworden zu sein.
Ja, der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiung, zu dem die sowjetische Armee entscheidend beitrug.
Ja, das kann sie, und sogar viel schlimmer!
Alle, die auf dem europäischen Kontinent leben, können nicht, ja sie dürfen nicht von der Union ausgeschlossen bleiben.
Nationale Identitäten sind ja meistens nichts anderes als vereinfachende Abstraktionen, Klischees, wie die von Rasse, sozialer Klasse oder anderer ideologischer Kreationen.
Es ist schwer zu sagen, wann der nächste Schock zuschlagen oder welche Form er einnehmen wird; sonst wäre es ja keine Schock.
Mit einem Wort: ja.
Afrikaner, die unter Hunger und Dürreperioden leiden, ja sogar Menschen überall, die in Armut leben, haben ein Recht, weit mehr von den USA und anderen reichen Ländern zu verlangen.
Durch das Deckeln der Zinsen würde ja das Verlustrisiko begrenzt, was zum Halten der Anleihen und zum Warten auf Kurssteigerungen verführen könnte - vielleicht ein guter Grund dafür, das Angebot zeitlich zu begrenzen.
Sicherlich werden einige sagen, ja, aber das war unter einer Regierung Clinton.
Es ist ja nicht so, als ob die US-Regierung mit ihrem trotz des Konjunkturaufschwungs enormen Defizit das Geld nicht brauchen könnte.
Ja, es sind schwere Zeiten.
Wangari ist eine von Tausenden städtischen Arbeitnehmern in Kenia - und eine von Hunderttausenden, ja sogar Millionen in ganz Afrika -, die ihr Einkommen mit Landwirtschaft aufbessern, während sie selbst sich an einem anderen Ort befinden.
Ja, Japan wird der Wiederaufbau gelingen, der zweifellos irgendeine Art der Erholung in die von Katastrophen heimgesuchte Ökonomie bringen wird.
In Staaten, in denen die Rechtsprechung von den Reichen und Mächtigen gekauft werden kann, mag das unmöglich sein, aber einzelne Richter können sich gegen die Macht erheben und tun das ja auch.
Sie waren ja auch nicht so untätig, als es darum ging, ihr eigenes Leben zu retten oder um die Freilassung ihrer von den Serben als Geißeln gehaltenen Kameraden zu verhandeln.
In Amerika stellt sich bloß die Frage, ob ein Verwaltungsrat einen CEO zum Rücktritt zwingt, und wenn ja, wie hoch seine Abfindung sein wird.